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"Pfingstspruch 
Wo Sinneswissen endet, 
Da stehet erst die Pforte, 
Die Lebens Wirklichkeiten 
Dem Seelensein eröffnet; 
Den Schlüssel schafft die Seele, 
Wenn sie in sich erstarket 
Im Kampf, den Weltenmächte 
Auf ihrem eignen Grunde 
Mit Menschenkräften führen; 
Wenn sie durch sich vertreibet 
Den Schlaf, der Wissenskräfte 
An ihren Sinnesgrenzen 
Mit Geistes-Nacht umhüllet." 
			V. Wien, 6. Mai 1915
                
Anwendung und Forschung der Bildekräfte-Technologien
1. Geistige und Mathematische Grundlagen
2. Physikalische Effekte
3. Unbestätigte, vermutete, von der offizellen Physik verleugnete Effekte
4. Anthroposophische Forschungsansätze und Anwendungen
5. Material und Pflanzenwachstumsveränderungs – Technologien
6. Aus den Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Werkstatt Anger
    
                
Versuche und technische Anwendungen
Wir müssen unterscheiden zwischen Effekten die die offizielle universitäre Physik kennt und anerkennt, solche Effekt die sie kennt aber nicht erklären kann aber gelten lässt und solchen Effekten von denen sie gehört hat, aber die jenseits ihrer Denkverbotsgrenzen sind und deren Existenz oder jegliche Erkenntnisse darüber ablehnt. Anders gibt es dann noch die Forschungen und Anwendungen in den militärischen Bereichen, die sehr wohl manche (oder alle oder viel mehr) dieser Effekte kennen und auch damit arbeiten. Diese aber geheim halten wollen. Wir können nur zum Beispiel an die vielen Entwickelungen der Deutschen erinnern die von den US-Amerikanern nach 1945 gestohlen wurden. 
„Dadurch ist die Naturwissenschaft auch in die Lage gekommen, durch die Erfahrung der Naturgesetze in einer unerhörten Weise - man hört dieses Wort recht oft - die Beherrschung der Naturkräfte für sich möglich zu machen. Das aber ist die moderne Technik, und das, woraus die moderne Technik besteht, ist dasjenige, was dadurch entstand, dass der Mensch die Naturgesetze kennenlernte und wiederum die Materie nach diesen Naturgesetzen zu seinen Maschinen formte, mit denen er dann auf die Natur und das Leben wirkt, indem er das moderne Leben überhaupt dadurch maschinell durchzieht und sich sein technisches Milieu schafft, also dasjenige, was das moderne Leben um uns herum ist und was es schafft. So sieht man: Die neuere Zeit hat erst die wahre Naturwissenschaft begründet und damit die rechte Beherrschung der Natur und ihrer Kräfte..... Wenn man aber so redet, spricht man die Sprache Ahrimans, denn dies ist in der Sprache Ahrimans gesprochen. Wir wollen einmal versuchen, diese Sprache Ahrimans in jene wirkliche, wahrhaftige Sprache zu übersetzen, … ein Arbeiten in zwei Etappen. Die erste Etappe besteht darin, dass wir den Zusammenhang der Natur zerstören. Wir zerklopfen die Steinbrüche, holen aus ihnen heraus die Steine, wir malträtieren die Wälder, holen aus ihnen heraus das Holz man könnte das noch weiter ausführen -, kurz, man schafft zunächst Rohmaterialien, indem man den Naturzusammenhang zerklopft und zermürbt. Und die zweite Etappe besteht darinnen, dass das, was man so aus der Natur herausgeschlagen hat, wieder zusammengefügt wird zu einer Maschine nach den Gesetzen, die man erkannt hat als Naturgesetze. Das sind die zwei Etappen, wenn man die Sache äußerlich betrachtet. Aber wie ist die Sache innerlich betrachtet? Innerlich betrachtet ist die Sache so; Wenn wir die Natur zermürben, zunächst die mineralische, so ist dies - wir wissen es aus früheren Betrachtungen - verknüpft mit einem gewissen Wohlgefühl, welches das geistige Elementarische darinnen empfindet. Das soll uns aber hier weniger bekümmern. In dem aber, was da vorgeht, ist das wichtig, dass wir aus der Natur austreiben die die Natur zusammenhaltenden Elementargeister, welche zu dem Reiche, der Sphäre der regelrecht fortschreitenden Hierarchien gehören. In allem Naturdasein sind elementare geistige Wesen. Indem wir die Natur zermürben, pressen wir in das Reich des Geistigen hinaus die Naturgeister. Das ist in der Tat dasjenige, was mit der ersten Etappe fortwährend verknüpft ist. Wir zerschlagen, zermürben die materielle Natur und lösen dadurch heraus aus dieser Natur die Naturgeister, die wir gewissermaßen aus ihrer, ihnen von den, ich mochte sagen, Jahvegöttern angewiesenen Sphäre hinausjagen in das Reich, wo sie frei flattern können und nicht mehr gebunden sind an den ihnen angewiesenen Wohnplatz. Also die erste Etappe können wir auch nennen die Austreibung der Naturgeister. Die zweite Etappe ist diese, wo wir zusammenfügen nach den von uns erkannten Naturgesetzen das, was wir aus der Natur herausgemürbt, herausgemartert haben. Ja, wenn wir nach einem Naturgesetze, das wir erkannt haben, aus Rohmaterialien eine Maschine oder einen Zusammenhang von Maschinen bilden, dann versetzen wir wiederum gewisse geistige Wesenheiten hinein in das Gebilde, das wir also formen. Das Gebilde, das wir also formen, ist keineswegs ein geistloses. Indem wir es formen, schaffen wir das Bett für andere geistige Wesen, und diese geistigen Wesen, die wir jetzt aber in unsere maschinellen Gebilde hineinzaubern, sind die Wesenheiten, die zur ahrimanischen Hierarchie gehören. Also in der ersten Etappe treffen wir die Naturgeister an, die in fortlaufender Entwickelung sind, treiben sie heraus, und in der andern Etappe vereinigen wir diese ahrimanischen Geister mit dem, was wir als Mechanismen oder sonstige Werke der Technik aufbauen. Das aber bewirkt, indem wir in diesem technischen Milieu in der neueren Zeit darinnen leben, dass wir uns für dasjenige, was wir entweder bei Nacht oder bei Tag in uns schlafend haben, durchaus eine ahrimanische Umgebung schaffen.“, GA275, 28.12.1914 ,S. 22
Das ist es was wir für die Zukunft bedenken sollten, eine neue Art der Architektur, der Innenarchitektur, der Raumplanung, das Maschinenbaus, der Einrichtungsgegenstände und der Konsumgüter zu ergründen in der wir einen menschengerechten sozialen Organismus schaffen und ein auf Brüderlichkeit und Nächstenliebe begründetes Wirtschaftsleben aufbauen. Indem mit einer Andachtsvollen, gottgefälligen, naturverbundenen, liebevolle künstlerischen Art und Weise neue Dingen und  Waren hergestellt werden. Die dann eine andere Qualität der Elementarwesen haben!
                             
                
16. Literaturverzeichnis
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GA88, Rudolf Steiner,Über die astrale Welt und das Devachan,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 
GA130, Rudolf Steiner,Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit,Rudolf Steiner
Verlag, Dornach,1962 
GA136, Rudolf Steiner,Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen,Rudolf Steiner
Verlag, Dornach,1912 
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Dornach,1914 
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GA177 Rudolf Steiner, Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis 
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GA184 Rudolf Steiner, Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben Rudolf Steiner Verlag,
Dornach 1918
GA201 Rudolf Steiner, Entsprechung zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos Rudolf Steiner Verlag,
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GA208,Rudolf Steiner,Anthroposophie als Kosmosophie, Zweiter Teil,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1992 
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GA266/3, Rudolf Steiner,Aus den Inhalten der esoterischen Stunden III 1913- 1923,Rudolf Steiner Verlag,
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GA 321, Rudolf Steiner, Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II 
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978-3-86445-673-2, György Egely, Verbotene Erfindungen, Kopp Verlag, 2017
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Paul Emberson, Maschinen und der Menschengeist, Das goldene Zeitalter des fünften Reiches, The Dewcross
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