Die Schwelle zur geistigen Welt und der Hüter der Schwelle Würde der Mensch unvorbereitet in die geistige Welt eintreten so wäre er schlimmsten Gefahren ausgesetzt. Wir müssen erst unter höherer Anleitung an den Kräfte unseres Ich, unseres Astralleibes und Ätherleibes arbeiten. Um ein zu frühes und unberechtigtes Eingehen in die geistige Welt zu verhindern steht der „Hüter der Schwelle“ eben vor dieser Schwelle zu geistigen Welt. Es gibt aber im „wesentlichen zwei, eine kleineren und einen größeren „Hüter der Schwelle“. Dem ersten begegnet der Mensch dann, wenn sich die Verbindungsfäden zwischen Willen, Denken und Fühlen innerhalb der feineren Leiber (des Astral- und Ähterleibes) ...“ (B023, „Der Hüter der Schwelle“), zu lösen beginnen. Der Mensch anfängt, höhere Wahrnehmungen zu haben. Der „größere Hüter der Schwelle“ vor dem Eintritt des Geisterlandes (Devachan). Der kleine Hüter der Schwelle hat sich gebildet aus unseren vergangenen Taten. Wir stehen dem Gleichnis unserer eigenen Wesenheit gegenüber „Und – ich bin es selbst, die Wesenheit, die sich einen Leib gebildet hat aus deinen edlen und deinen üblen Verrichtungen. Meine gespenstische Gestalt ist aus dem Kontobuche deines eigenen Lebens gewoben.“, (B023, S.195). Auf dem Weg zur Erkenntnis höherer Welten treten Veränderungen unserer Seelen- und Bewusstseinszustände ein. Im normalen Tagesbewusstsein sind unser physischer Leib, Ätherleib und Astralleib eng miteinander verbunden. Nun beginnen sie sich von einander zu lösen. Zum einen wird, was in unserer Seele fest verbunden war, die Seelenkräfte des Denken, Fühlen und Wollens von einander unabhängig. Zum anderen hat jeder Mensch Teile seines Ätherleibes und Astralleibes nicht umgewandelt. Seine Taten sind in diesen Teilen seiner Leiber enthalten1. Diese bilden den Doppelgänger oder auch kleinen Hüter der Schwelle (B007, S. 381). „Der Doppelgänger wirkt für das Leben der Menschen in der physisch-sinnlichen Welt so, dass er sich durch das gekennzeichnete Gefühl des Schämens sofort unsichtbar macht, wenn sich der Mensch der seelisch-geistigen Welt naht. Damit verbirgt er aber auch diese ganze Welt selbst. Wie ein „Hüter“ steht er da vor dieser Welt, um den Eintritt jenen zu verwehren, welche zu diesem Eintritt noch nicht geeignet sind.“ (B007, S. 381). Das Schicksal des Menschen wird von höheren Wesen geleitet. Sie sehen diesen kleinen Hüter der Schwelle als das Ergebnis all unserer Taten in den bisherigen Erdenleben. Sie tragen Sorge, dass uns das an Leid und Freud, an Herausforderungen und Schicksalsprüfungen entgegentritt, was unserer Weiterentwicklung, der Veredelung dieses Doppelgängers entspricht. Wenn ein entsprechender Schulungsweg erfolgreich gegangen worden ist, dann Tritt der Moment ein wo sich Denken, Fühlen und Wollen von einander lösen. Der Doppelgänger: „Ein allerdings schreckliches, gespenstisches Wesen steht vor dem Schüler.“ (B023, „Der Hüter der Schwelle“). Es ist nun aller Mut und alles Selbstvertrauen notwendig um dies zu ertragen. Und dieser kleine Hüter spricht nun zum Geistesschüler, was bisher die oben erwähnten hohen Schicksalsgeister besorgt haben, muss er nun selbst im andauernden Anblick seiner Wesen gewordenen Taten tun. Wer diesen Schritt in berechtigter weise über die Schwelle tun will, wird selbst verantwortlich für sein Schicksal. Für den Ausgleich seiner guten und schlechten Taten. „Und – ich bin es selbst, die Wesenheit, die sich einen Leib gebildet hat aus deinen edlen und deinen üblen Verrichtungen. Meine gespenstische Gestalt ist aus dem Kontobuche deines eigenen Lebens gewoben.“ (B023, „Der Hüter der Schwelle“). Dieses Wesen muss nun aus eigener Weisheit, Kraft und Mut verwandelt werden in ein Wesen leuchtender Schönheit. Solange steht es als Vorwurf das den Weg über die Schwelle verhindert vor dem Menschen. „Meine Schwelle aber ist gezimmert aus einem jeglichen Furchtgefühl, das noch in dir ist, und aus einer jeglichen Scheu vor der Kraft, die volle Verantwortung für all dein Tun und Denken selbst zu übernehmen.“ (B023, „Der Hüter der Schwelle“). Man kommt in einen anderen, höheren Bewusstseinszustand, es kommen Erlebnisse der geistigen Welt. Diese unterscheiden sich wesentlich von den Erlebnissen der physischen Welt. Dies muss man erlernen, um in der geistigen Welt leben zu können, eine Umarbeitung der eigenen Vorstellungen, Denkens, Fühlens und Wollens ist zuvor notwendig. „Du musst in einer ganz anderen Weise ansehen dasjenige, was einer höheren Welt angehört, als was in der sinnlichen ist. Du musst umdenken, umempfinden lernen.“ (B155, 28.2.1923). Die eigene Meinung zählt nicht, man muss unbedingt Toleranz gegenüber allem was auftritt erreichen. Dazu ist die Vorbereitung der Nebenübungen, frei zu sein auch das Unglaublichste auch dass was am stärksten den eigenen Vorstellungen widerspricht als Gegebenheit anzuerkennen, d. h. „In der geistigen Welt muss unbedingte Toleranz die Seele durchdringen.“ (B155, 28.2.1923). Im Sinne von ich glaube oder toleriere selbst das für mich undenkbarste. „Will man aber als hellsichtig gewordene Seele zum wahren Ich vordringen, dann lernt man erkennen, dass ein Entschluss, eine geistige Tat notwendig ist. ... sie muss der starke Willensentschluss sein, das, was man heraufgetragen hat in die geistige Welt, was man als Erinnerung seiner selbst heraufgebracht hat, in sich auszutilgen, in sich zu vergessen, durch Willensentschluss auszutilgen die Erinnerung dessen, was man gewesen ist mit allen Erinnerungen.“ (B145, 30.8.1913). Die Begegnungen an der Schwelle weisen den Menschen auf das Niedere in ihm hin, das was nicht reif ist, in die geistige Welt jenseits der Schwelle einzutreten. Das was verhüllend vor dem höheren Selbst steht. Der „Hüter der Schwelle“, der Doppelgänger, der Geist der Jugend sagen uns in der geistigen Welt was wir zurücklassen müssen. Die Kraft müssen wir finden dieses zurückzulassen. Alles was bisher war sein zu lassen. Alles zu verlieren. Stärkstes Vertrauen ist in diesen Lebensschicksalsaugenblicken notwendig. „... mit vollem Bewusstsein sein Erinnerungs-Ich der Vernichtung, dem Vergessen, dem Abgrund anheimzugeben, wirklich eine Weile zu stehen in der geistigen Welt am Abgrund des Seins gegenüber dem Nichts als Nichts. Es ist das erschütterndste Erlebnis, das man haben kann, und man muss mit großen Vertrauen an dieses Erlebnis gehen.“ (B145, 30.8.1913). Das Ablegen von allen gewesenen. Das Erleben des Nichts. Es sind Momente des Nichtseins. Diese muss man im starken Vertrauen aushalten. Die Vereinigung mit dem höheren Selbst bei vollem Bewusstsein bedeutet, den Unterschied zwischen der reinen wahren geistigen Welt und den tiefen Niederstieg der physisch-sinnlichen Welt zu erleben, den Weltenschmerz zu erleben, eine an die Grenzen der eigenen Existenz gehenden Unmöglichkeit der irdischen Welt im Angesicht der geistigen Welten. In der Natur kann der Mensch den Quell seines Seins nicht finden. Sucht er die höhere Erkenntnis, ist diese nur in der geistigen Welt zu finden. Diese, unsere sinnliche Welt, trennt eine Schwelle von der geistigen Welt. An der Schwelle muss der Mensch lernen sich zurechtzufinden mit neuen „geistigen Sinnesorganen“ und mit einem neuen nicht an das Gehirn gebundenen Denken. „Denn der innere, im Äußeren schaffende Mensch hat seinen Quell nicht in der natürlichen, sondern in der geistigen Welt. In diese können aber nicht die Sinne und nicht der an das Gehirn gebundene Verstand eindringen. Diese müssen erst aufhören zu wirken, wenn der Mensch der Welt seines Ursprungs gegenübertreten will.“ (B186, Nachrichtenblatt 20.4.1924) Hören unsere Wahrnehmungen der Sinnesorgane auf, bleibt aber das Bewusstsein bestehen, so tritt uns völlige Dunkelheit gegenüber. Sind die höheren Sinnesorgane (Chakren oder Lotusblumen) und das leibfreie Denken noch nicht entsprechend ausgebildet erleben wir nur dunkles Nichts. Dies Nichts lässt große Angst aufkommen, diese Angst fördert unbewusst, das Aufkommen aller möglicher Ausreden, es gebe die geistige Welt nicht, um nicht weiter an dieser Schwelle der Angst stehen oder weiter gehen zu müssen. „Dieses Unvermögen kann nur geistesschauenden Fähigkeiten dadurch weichen, dass der Mensch in sich höhere Kräfte gewahr wird, die 'Sinne des Geistes' so erbilden, wie die physischen Kräfte des Organismus die Sinne des Körpers erbilden. Das setzt eine völlige Umwandlung des inneren Menschen aus einer Daseinsform in die andere voraus.“ (B186, Nachrichtenblatt 20.4.1924). Der Weg zu dieser Schwelle ist der Weg der Selbsterkenntnis und der Erkenntnis höherer Welten. Was dann an der Schwelle erlebt wird, konnte von Rudolf Steiner in den Mantren und Texten der 1. Klasse der Freien Hochschule der Geisteswissenschaft (B122-124) mitgeteilt werden. Sind aber nur in der Art verständlich, dass sie keine Mitteilung sinnlicher, sondern übersinnlicher Vorgänge sind. Die Hochschule in diesem Bereiche als eine Schule für das lebendige Erleben der geistigen Welt anzusehen ist. Will der Mensch bewusst in die geistige Welt eintreten, dann muss er lernen sich reif zu machen das dort Erlebte zu ertragen, sein Bewusstsein, Verhalten und Vorstellen jeder der beiden Welt ansprechend verändern zu können. „Die hellsichtig gewordene Seele muss sich gesetzmäßig bewegen können in der geistigen Welt und muss immer wieder und wiederum die Grenze überschreiten können in die physisch-sinnliche Welt herein und sich da, ... in der richtigen, sachgemäßen Weise benehmen können. - Das die Fähigkeiten der Seele andere sein müssen für die geistige Welt und andere sind, wenn sich die Seele bedient der physischen Sinne ... Es kann der Seele nur von Nachteil sein, die Gepflogenheiten der einen Welt in die andere hineinzutragen.“, (B145, 25.8.1913). Der Mensch lebt in einem Verhältnis zu den luziferischen und ahrimanischen Geistern. Diese haben jeweils einen ihnen von der Weltenordnung zugewiesenen Wirkungsbereich. Böse werden sie, wenn sie den ihnen zugewiesenen Bereich überschreiten wollen. Tritt der Mensch an die Schwelle heran, überschreitet der Mensch die Schwelle, zur geistigen Welt ist er diesen Widersacherwirken verstärkt ausgesetzt. Er muss dann selbst das Gleichgewicht halten zwischen diesen Widersacherwirkungen. „Nicht dadurch führt man die richtige Wirksamkeit einer Kräfte- und Wesensart herbei, dass man sie wegschafft, sondern dadurch, dass man sich in das richtige Verhältnis zu ihr stellt.“, (B145, 25.8.1913). Die Welt des Ahriman ist die mineralisch-physischen Welt, in der physischen Welt braucht es den Tod, damit altes gehen und neues sich entwickeln kann. „Die Aufgabe, diesen Tod in der entsprechenden Weise aus der geistigen Welt heraus gesetzmäßig zu regeln, fiel Ahriman zu; er ist der Herr der Regulierung des Todes.“ (B145, 25.8.1913). In der Vorbereitung für diese ahrimanische Versuchung, muss der Mensch lernen überall in seinem Leben, den Tod als Lebenstatsache und Lebensnotwendigkeit anzunehmen. In der physischen Welt zeigt die Erfahrung, dass das Festhalten am Alten, das nicht sterben lassen wollen von Verhältnissen, Produkten, Unternehmen, Organisationen, Gebräuchen, Sitten, Banken, Finanzsystemen, Ausbildungssystemen, Kirchen, usw. zu einer Erstarrung des Denkens und Wollens der Welt führt. „Sich in der entsprechenden Weise freuen können an den Dingen der Sinneswelt, aber nicht so an ihnen hängen, dass dies den Gesetzen von Vergehen und Tod widersprechen würde: Das ist ein rechtmäßiges Verhältnis des Menschen zur Sinneswelt.“, (B145, 25.8.1913). Ahriman verwaltet den Tod. Wenn der Mensch in der physisch-sinnlichen Welt denkt, nutzt er dazu sein Gehirn. Im Todesprozess des Gehirns entstehen die Menschengedanken. Durch die Sünde sind wir in unseren Vorstellungen und Gedanken gesondert von der geistigen Welt. Wir leben in materiellen, mineralischen Gedanken der ahrimanischen Welt. Heute ist es unsere Aufgabe den Weg in die geistige Welt zurückzufinden. Unseren Gedanken in dem sie sich vom sterbenden Gehirn lösen zu verwandeln in Gedanken die wieder eine Verbindung mit der geistigen Welt, mit den makrokosmischen Weltgesetzen finden. Ahriman will die Grenze seiner berechtigten Wirksamkeit überschreiten. Den Menschen in seinen Denken festhalten in der physisch-sinnlichen Welt. Totes Denken soll der Mensch hinauftragen in die geistige Welt. „Und das macht die materialistische Stimmung, das macht es, dass die Menschen das Denken nur auf die Sinneswelt anwenden wollen. Am meisten sind diejenigen Menschen besessen von Ahriman, die an keine geistige Welt glauben wollen, denn Ahriman ist es, der ihr Denken verlockt, verführt, in der Sinneswelt zu bleiben.“ (B145, 25.8.1913). Mit dem toten Denken kommt der Mensch aber nicht in die geistige Welt. Nur in dem er sein Denken und Vorstellen so ändert, das Gedanken, Mantren, Bilder und Vorstellungen der geistigen Welt denkt, Ahriman zurücklässt in seinem Reich, Ahriman an der Schwelle zur geistigen Welt überwindet, kann er in die geistige Welt eintreten. Tut er dies nicht, hält er an dem toten Denken des Ahriman fest, hilft er Ahriman eine neue Welt, eine ahrimanische Welt aufzubauen. „... dass Ahriman mit diesem Denken herausschafft in die physische Welt Schatten und Schemen, und diese dann die physische Welt durchsetzen. Mit diesen Schatten und Schemen will sich Ahriman fortwährend ein besonderes ahrimanisches Reich begründen.“, (B145, 25.8.1913). Eine Sphäre, die aus der berechtigten Menschen- und Erdentwicklung herausführt, eine achte Sphäre. (B075, 23.11.1919; B096, 29.1.1907/B). Luzifers Wirken will den Menschen abziehen von der richtigen Liebe zur physisch-sinnlichen Welt. Wo Luzifer berechtigt ist, zeigt er dem Menschen, was ihm Gutes aus der geistigen Welt zukommen kann. Da ist er Inspirator der zum Geistigen strebenden Kunst. „Denn alles über die Sinneswelt sich erhebende Schaffen wird, verdankt den berechtigten Kräften und Tätigkeiten des Luzifer.“, (B145, 25.8.1913). Überschreitet Luzifer die Grenze seiner berechtigten Tätigkeit, dann will er den Menschen abziehen von seiner Verbundenheit mit der physisch-sinnlichen Welt, zum Träumer, illusionistischen Esoteriker, falschen Asketen, zum Egoisten machen. Er hat vor, das unberechtigte Seelisch-Fühlende der Menschen „... herauslösen, herauszuschälen aus der physisch-sinnlichen Welt, es zu vergeistigen, und auf einer besonderen, man möchte sagen, isolierten Insel des geistigen Daseins ein luziferisches Reich sich einzurichten ...“, (B145, 25.8.1913). Sein Hauptziel dabei ist die Liebe. Die Liebe kann von sich aus auftreten in dem sie entflammt an der Art des Wesens, das uns entgegentritt. Eine selbstlose Liebe die nicht unserer selbst willen, sondern nur durch das andere Wesen entsteht. „Wir werden durch das Wesen veranlasst, es zu lieben. Diese Liebe, wo die Ursache der Liebe nicht in dem Liebenden liegt, sondern im geliebten Wesen, das ist diejenige Art, diejenige Form von Liebe in der Sinneswelt, die absolut gefeit ist vor jeden luziferischen Einfluss.“, (B145, 25.8.1913). Die andere Art von Liebe ist die, aus Liebe zu sich selbst seine eigene Höherentwicklung, Vervollkommnung im Sinne der berechtigten Menschheitsentwicklung zu suchen. Die Liebe zum Geistigen. „In der geistigen Liebe, ist dieses persönliche, individuelle Element, man möchte sagen dieses egoistische Liebeselement, voll berechtigt, denn es entreißt den Menschen der Sinneswelt.“, (B145, 25.8.1913). Luzifer sucht nun diese Liebe zu vermischen, die egoistische Liebe zur Vervollkommnung in die Sinneswelt zu ziehen. Was in der sinnlichen Welt selbstlos sein sollte, wird dann egoistische Liebe, wird zu unberechtigten Leidenschafts-, Trieb- und Begierdeleben. Der Mensch muss also lernen die luziferischen Einflüssen in ihren berechtigten Gebieten, des Geisteslebens zuzulassen und in den unberechtigten Gebieten zu unterbinden. Hierbei hilft es ein Gleichgewicht, zwischen dem ahrimanischen der physisch-sinnlichen Welt und dem luziferischen Forststreben in das Geistige zu finden. Wer seine Gedanken nicht an der physischen Realität prüft, wird durch Luzifer leicht zum Phantasten, der irreale Gedanken- und Philosophiewelten schafft. Dies kann nur durch die Verbindung zum Christusimpuls erreicht werden, das Finden einer Mitte zwischen diesen beiden Widersachermächten. Das Arbeiten an der Ichentwicklung. Wo dies nicht geschieht, kommt es zu einem Zusammenwirken von Luzifer und Ahriman. Ahriman bringt den Menschen zum Leugnen der geistigen Welt, Luzifer entfacht egoistische Impulse. Die in der geistigen Welt hohe reine Impulse wären, aber durch Ahriman nur in der physisch-sinnlichen Welt sich ausleben wollen. Dies führt zu einen verstärken der sinnlichen Triebe. „Die Perversitäten der sinnlichen Triebe, alle abscheulichen Abnormitäten der sinnlichen Triebe sind das Gegenbild von dem, was hohe Tugenden in der geistigen Welt wären, wenn man die Kräfte, die dann in die physische Welt gegossen werden, in der geistigen Welt verwenden würde. Darüber muss man nachdenken, dass dasjenige, was in verabscheuungswürdigen Trieben in der Sinneswelt zum Ausdruck kommt, wenn es in der geistigen Welt verwendet würde, dass Erhabenste in der geistigen Welt leisten könnte. Das ist ungeheuer bedeutsam.“, (B145, 25.8.1913). Der kleine Hüter der Schwelle weist den Menschen hin auf seine Vergangenheit, was er daran noch nicht veredelt hat. Wird der Geistesschüler durch dessen Hilfe reifer, in die geistige Welt eintreten zu können, dann erscheint der zweite, der große Hüter der Schwelle. „... Diese Begegnung findet statt, wenn sich die Organe des Denkens, Fühlens und Wollens auch für den physischen Leib so weit voneinander gelöst haben, dass die Regelung ihrer gegenseitigen Beziehungen nicht mehr durch sie selbst, sondern durch das höhere Bewusstsein geschieht, das sich nun vollständig getrennt hat von den physischen Bedingungen.“, (B023, „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Dieser große Hüter, der uns als der Christus selbst entgegentritt. Vermittelt den Einzuweihenden nun, dass er nicht in die geistige Welt weitergehen kann. Solange er nicht all seine Kräfte und Fähigkeiten für seine Mitmenschen einsetzt. „... spricht etwa Folgendes: «Du hast dich losgelöst aus der Sinnenwelt. Dein Heimatrecht in der übersinnlichen Welt ist erworben. Von hier aus kannst du nunmehr wirken.“, (B023, „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Der Mensch wird wahrhaftig2 der beiden Zeitströmungen, der Zeitströmung aus der Vergangenheit und derjenigen aus der Zukunft. „In jedem Zeitabschnitt ist ihr Leben ein Durchschnitt aus zwei Strömungen, von denen die eine von der Zukunft nach der Gegenwart geht und die andere von der Gegenwart nach der Zukunft. Wo sich die Strömungen treffen, tritt eine Stauung ein. Alles, was der Mensch noch vor sich hat, muss er als astralische Erscheinung vor sich auftauchen sehen. Dieses ist etwas, was eine unglaublich eindrückliche Sprache spricht ... Wir müssen also sagen, es ist eine wichtige Stufe im Verlauf der okkulten Schulung, dass dem Menschen als astralisches Panorama, als astralische Erscheinung dasjenige entgegentritt, was er noch bis zur Mitte der sechsten Wurzelrasse – denn bis dahin gehen unsere Inkarnationen – zu erleben hat.“, (B156, 17.5.1905). Es zeigt sich das in der Zukunft noch zu erlebende, der Mensch wird in seiner Entwicklung dieses bis zum Ende der Inkarnationen durchleben. Wer den Weg der Einweihung geht, entscheidet sich dafür diese Erlebnisse „in denkbar kürzester Zeit“ durch zu machen. Was er aus der Vergangenheit, als seinen Leib, sein Schicksal an sich hat, gab und gibt ihm die Möglichkeit Fähigkeiten und Kräfte anzueignen. Er erfährt auch wie die geistige Welt in ihrer Entwicklung mit dem Tod im Sinnlich-Physischen zusammenhängt. Wie der Tod eine Notwendigkeit ist und wie sich durch seine Überwindung ein Neues entwickeln kann. Die Zukunft zeigt ihm seine und die Menschheitsaufgabe, wie der Mensch immer weiter in eine Verbindung mit dieser hehren Lichtgestalt, dem Christus kommen kann. „Mit meiner Gestalt wirst du dich einst vereinigen können, aber ich kann kein Seliger sein, solange es noch Unselige gibt!“ (B023, „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Der große Hüter stellt nun den Geistesschüler vor die Aufgabe sich zu entscheiden all seine Fähigkeiten zum Wohle seiner Mitmenschen einzusetzen oder zum Egoisten, Schwarzmagier zu werden. „Du musst diese Kräfte, die du mit ihnen errungen hast, auch mit ihnen teilen. Ich wehre dir daher den Einlass in die höchsten Gebiete der übersinnlichen Welt, solange du nicht alle deine erworbenen Kräfte zur Erlösung deiner Mitwelt verwendet hast.“ (B023, „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Was der Mensch nun erringen kann, ist nicht etwas für sich selbst, wenn das sein Ziel ist, dann entscheidet er sich für den dunklen Weg. Dann kommen ihm Dinge zu. Vielmehr kann der Mensch nun eine Entwicklungsstufe erreichen, wo er in die Lage kommt, zu geben, zu schenken. „... etwas was von ihm ausgeht: die Liebe zu seiner Mitwelt.“ (B023, „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Der Einweihungsvorgang, das Gehen über die Schwelle in die geistige Welt, ist ein Loslösen von dem Einfluss der niederen Leibesglieder. „Wenn er sich seines physischen Leibes entledigt, also herausgeht aus seinem physischen Leibe, lebt er zunächst in seinem ätherischen Leibe und lebt da in der elementarischen Welt als seiner Umwelt.“, (B145, 30.8.1913). Der Ätherleib des Menschen ist nun nicht etwas Abgeschlossenes wie der physische Leib und die elementare Welt des Äthers ist eine Welt der ständigen Verwandlung. Um in dieser Welt leben zu können muss der Geistesschüler zuvor sich die Kräfte und Fähigkeiten angeeignet haben diese Verwandlung in die elementaren Erscheinungen und Wesenheiten durchführen zu können. „In der elementarischen Welt ist es notwendig, dass man mit dem ganzen Innenleben seiner Seele einem Wesen, einem Vorgang sich so weit anpasst, dass man sich mit seinem Seelenleben in dieses Wesen, in diesen Vorgang selbst verwandelt.“, (B145, 26.8.1913). Ein Erkennen in der elementaren Welt, kann nur geschehen in dem man ähnlich wird dem anderen Wesen. Dazu braucht die menschliche Seele viele Kräfte, die sich aneignen muss und so braucht auch immer wieder etwas wie eine Erholung. Für die Verwandlungsfähigkeit braucht der Mensch sein Vorstellen und Denken, um sich von solchen Phasen erholen zu können, braucht er ein starkes Wollen. „Dasjenige, was einen verwandlungsfähig macht für die geistige Welt, das ist das Vorstellungsleben des Menschen, das ist die Fähigkeit, das Vorstellen, das Denken beweglich zu machen, ...“, (B145, 26.8.1913). Der Mensch verwandelt sich in seinem Denken und Vorstellen in das andere Wesen, um es erkennen zu können. Um sich davon zu erholen, muss er den Willen wieder aufbringen er selbst zu sein. „Man kann kein Selbstgefühl entwickeln in der elementaren Welt, wenn man sein Wollen nicht anstrengt, wenn man sich nicht selber will.“, (B145, 26.8.1913). Diese Zustände des „willentlichen Verwandelns“ und „wollenden Ich Seins“ müssen immer willentlicher/bewusster gewechselt werden können. Bis der Geistesschüler soweit kommen kann beide Zustände wie gleichzeitig in seiner Seele anwesend zu haben. Das Verwandlungsfähige der Gedanken tritt ein, in dem sich der Mensch loslöst von dem physischen Gehirn. Die Gedanken der elementaren Welt sind aber nun keine toten Gedanken, Gedankenleichen mehr, sondern lebendige Gedanken. „... die Gedanken werden wie lebendige Wesen.“, (B145, 26.8.1913). Um mit diesen lebendigen Gedanken zu leben, braucht eben die Seele mehr Kräfte als für die toten. Auch wird die Bedeutung der Gedanken und ihre Wirkung deutlich. Wenn richtige Gedanke positives und falschen Gedanken, Probleme Leid und Schmerz auslösen können. Auch hier ist eine zuvor angeeignete moralische und charakterliche Stärke wichtig, weil das Wirken der Widersacher auf die nun erwachenden Chakren (Lotusblumen) und Strömungen des Ätherleibes darauf zielen, den Menschen ganz egoistisch und in sich abgeschlossen zu machen. Der Mensch muss lernen in der geistigen Welt, mit einer Vielzahl von eigenständigen Wesenheiten verschiedenster Höhe der Entwicklung, Gut- oder Bösartigkeit, aber auch mit mehreren Wesen die mit ihm selbst zu tun habe, zu leben. Es tritt uns der Doppelgänger als Ebenbild unserer guten und schlechten Eigenschaften und Taten entgegen. In der Loslösung der Seele vom Leib werden Denken, Fühlen und Wollen voneinander unabhängig. Sie sind uns dann ein Erleben von eigenständigen Wesen. In den Mysteriendramen von Rudolf Steiner werden diese als Philia, Astrid und Luna dargestellt (B119). „Man ist Philia, Astrid, Luna selber. Aber das sind trotzdem durchaus selbstständige Gedankenlebewesen.“ (B145, 30.8.1913). Nehme der Mensch eine ihm angemessene, ideale Entwicklung, also unbeeinflusst von den Widersachermächten, dann würden ihm im geistigen Gebiet diese Seelenkräfte unmittelbar als diese drei Wesenheiten gegenübertreten. Dies ist bei fast keinem Menschen der Fall. So tritt ihm anfangs nur die eine oder andere Seelenkräftewesenheit entgegen. Dies aber auch noch in veränderter Gestalt, falls die Seelenkraft noch von unveredelten Kräften beeinflusst wird. „Die andere Philia ist auch in gewisser Beziehung das andere Selbst – aber das andere Selbst, das noch in den Tiefen der Seele darinnen ruht und sich nicht ganz losgelöst hat, ...“, (B145, 30.8.1913). Was auf uns in der geistigen Welt wartet, das ist unseren eigenes höheres Selbst. Was wir in der sinnlich-physischen Welt als unser Selbst erleben ist das niedere Selbst, dass zum höheren Selbst des Menschen, das in der geistigen Welt lebt, sich ausnimmt wie ein Augenblick zur Ewigkeit. Durch den geisteswissenschaftlichen Schulungsweg, wird dieses höhere Selbst im Menschen, wie ein Kind geboren. Die Schwierigkeiten und Prüfungen an der Schwelle sind wie der Geburtsvorgang, der noch sich zu entwickelnden Fähigkeiten und Kräfte. „Doch du musst den Abgrund achten; Sonst verschlingen seine Tiere Dich, wenn du an mir vorübereilt'st; Sie hat deine Weltenzeit in dir Als Erkenntnisfeinde hingestellt.“, (B122, Hochschule 1. Stunde) Der Geistesschüler kann in seiner Entwicklung soweit kommen, dass er wie an einem Abgrund des Seins steht. Er sieht sich selbst und seine Schwächen. „Man nähert sich der wahren Wesenheit des Menschen allmählich beim Aufsteigen in die geistige Welt, wenn man sich selber zum Erinnerungswesen, zum Gewesenen wird, wenn also einmal für die menschliche Seele das Bewusstsein auftaucht: Du bist jetzt nicht in der Gegenwart, du hast auch zunächst keine Zukunft vor dir, du bist das, was du gewesen bist, trägst dein Gewesenes in die Gegenwart herein“, (B145, 30.8.1913). Eine absolute Hoffnungslosigkeit, da wo keine Zukunft mehr ist. „Will man aber als hellsichtig gewordene Seele zum Wahren Ich vordringen, dann lernt man erkennen, dass ein Entschluss, eine geistige Tat notwendig ist. Und von dieser geistigen Tat kann gesagt werden, sie muss der starke Willensentschluss sein, das, was man heraufgetragen hat in die geistige Welt, was man als Erinnerung seiner selbst heraufgebracht hat, in sich auszutilgen, in sich zu vergessen, durch Willensentschluss auszutilgen die Erinnerung dessen, was man gewesen ist mit allen Einzelheiten.“, (B145, 30.8.1913). Sich selbst vergessend und vertrauen, das einem etwas Gutes zukommt. „Um als Nichts an den Abgrund zu gehen, ist notwendig, dass man das Vertrauen hat, dass einem aus der Welt dann das wahre Ich entgegengebracht wird. Und das geschieht.“, (B145, 30.8.1913). Sagt Rudolf Steiner. „Welt ist Ich-wollend Geisteswort“, (B123, 17.Stunde), der Mensch sein Entwicklungsziel sind das Götterideal, der Mensch ist den göttlich-geistigen Wesen unendlich wichtig. Der Mensch sollte sich daher nicht klein und unbedeutend wähnen (lt. Naturwissenschaft nur ein Staubkorn im Weltall), sondern sich seiner großer kosmischer Bedeutsamkeit bewusst sein, gleichzeitig aber keinerlich Überheblichkeit, im Anbetracht seiner Kleinheit und Unbedeutendheit gegenüber den göttlich-geistigen Mächten entwickeln. Johannes erzählt Als ich ihn nun leiden sah, hielt ich es nicht aus bei seinem Leiden, sondern floh auf den Ölberg und weinte über das Geschehene. Und als er am Freitag am Kreuz aufgehängt wurde, war zur sechsten Tagesstunde Finsternis auf der ganzen Erde. Und es stand mein Herr mitten in der Höhle und er- hellte sie und sagte: >Johannes, für die Menschen unten wurde ich in Jerusalem gekreuzigt und mit Lanzen und Rohren gestoßen und mit Essig und Galle getränkt. ... Nichts von dem also, was sie über mich sagen, habe ich gelitten. ... Du hörst, dass ich gelitten habe und doch habe ich nicht gelitten, dass ich nicht gelitten habe und doch habe ich gelitten, dass ich gestochen worden bin und doch bin ich nicht geschlagen worden, dass Blut aus mir geflossen sei und doch ist es nicht geflossen: kurz, das, was jene von mir sagen, habe ich nicht erlebt, jenes aber, was sie nicht sagen, habe ich gelitten. ... Erkenne mich daher als die Qual des -Wortes-, das Durchbohren des -Wortes-, das Blut des -Wortes-, die Verwundung des -Wortes-, das Anheften des -Wortes-, den Tod des -Wortes-. 'Für die Menschen unten wurde ich in Jerusalem gekreuzigt und mit Lanzen und Rohren gestoßen und mit Essig und Galle getränkt': Der physische Leib Jesu wurde tatsächlich gekreuzigt. Denn über diesen Leib hatten die Menschen der Sinnenwelt Gewalt. Aber diese Kreuzigung ist nur Symbol für eine weit realere, nämlich die Kreuzigung, die der kosmische Erlöser, das 'Wort', unaufhörlich in der Menschheit erlebt. 'Erkenne mich daher als die Qual des Wortes, das Durchbohren des Wortes, das Blut des Wortes, die Verwundung des Wortes, das Anheften des Wortes, den Tod des Wortes.' Die Menschen, in denen das wahre Selbst bewusst und wirksam werden will, töten, durchbohren, verwunden, quälen und verstümmeln dieses wahre Selbst, in dem das Wort wirkt, unaufhörlich. Sie lassen es, wenn es sich in ihnen bemerkbar macht, nicht zu Wort kommen, ja spotten über diese Lebensmöglichkeit und verwerfen sie als irreal - oder verraten sie noch an ihre irdischen Interessen und beuten die Sehnsucht des wahren Selbst nach Leben aus, indem sie sie ihren Interessen dienstbar machen. (B219, S.184, aus Johannesakten Kap. 97-104)
Würde der Mensch unvorbereitet in die geistige Welt eintreten so wäre er schlimmsten Gefahren ausgesetzt. Wir müssen erst unter höherer Anleitung an den Kräfte unseres Ich, unseres Astralleibes und Ätherleibes arbeiten. Um ein zu frühes und unberechtigtes Eingehen in die geistige Welt zu verhindern steht der „Hüter der Schwelle“ eben vor dieser Schwelle zu geistigen Welt. Der kleine Hüter der Schwelle weist den Menschen hin auf seine Vergangenheit, was er daran noch nicht veredelt hat. Wird der Geistesschüler durch dessen Hilfe reifer, in die geistige Welt eintreten zu können, dann erscheint der zweite, der große Hüter der Schwelle. „... Diese Begegnung findet statt, wenn sich die Organe des Denkens, Fühlens und Wollens auch für den physischen Leib so weit voneinander gelöst haben, dass die Regelung ihrer gegenseitigen Beziehungen nicht mehr durch sie selbst, sondern durch das höhere Bewusstsein geschieht, das sich nun vollständig getrennt hat von den physischen Bedingungen.“, (GA10 , „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Dieser große Hüter, der uns als der Christus selbst entgegentritt. Vermittelt den Einzuweihenden nun, dass er nicht in die geistige Welt weitergehen kann. Solange er nicht all seine Kräfte und Fähigkeiten für seine Mitmenschen einsetzt. „... spricht etwa Folgendes: «Du hast dich losgelöst aus der Sinnenwelt. Dein Heimatrecht in der übersinnlichen Welt ist erworben. Von hier aus kannst du nunmehr wirken.“, (GA10 , „Leben und Tod, Der große Hüter der Schwelle“). Literaturangabe: GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 GA13,Rudolf Steiner,Die Geheimwissenschaft im Umriß,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA147,Rudolf Steiner,Die Geheimnisse der Schwelle,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1915 GA257,Rudolf Steiner,Anthroposophische Gemeinschaftsbildung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GAxxx,Rudolf Steiner,Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Allgemeine Anthroposophische Sektion, Erste Klasse,Manuskriptdruck, Dornach 2002,2002 GA270/I,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Erster Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA270/II,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Zweiter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA270/III,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Dritter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA324a,Rudolf Steiner,Die vierte Dimension, Mathematik und Wirklichkeit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921 GA14,Rudolf Steiner,Vier Mysteriendramen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 978-3525521106,Kurt Rudoph,Die Gnosis: Wesen und Geschichte einer spätantiken Religion,Vandenhoeck & Ruprecht,2005 Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage: http://www.imgaja.org/SchwelleZurGeistigenWelt.html ansehen. Mobil: http://www.imgaja.org/m/SchwelleZurGeistigenWelt.html Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen. Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen. Mit herzlichen Dank und Grüßen Gerhard Anger Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen http://www.imgaja.org/Kontakt.html http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html Vielen Dank
Kommentarfunktion wird in der Zukunft aktiviert