Der Handel: Preisbildung aus Angebot - Nachfrage Auf der einen Seite des Wirtschaftsprozesses haben wir die Bildung von Werten, auf der anderen Seite den Verbrauch von Werten. Am Übergangspunkt geht der Waren- oder Leistungswert an den Verbraucher über. Es wird vom Verbraucher ein Wert als Gegenleistung bezahlt. „... so haben wir im Kauf und Verkauf im wesentlichen Wertaustausch, Austausch von Werten ... was getauscht wird sind Werte ... wenn Wert an Wert gewissermaßen auf einander prallen, um sich auszutauschen, das ist der Preis.“, (B024, 25.7.1922). Ein Wert wird gegen einen anderen Wert getauscht, hinter diesen Werten erst verbergen sich Waren, Güter, Dienstleistungen oder Geld. Hier bildet sich in der Wirklichkeit der Preis, dieser ist ein Augenblickszustand, kann also in Vergangenheit und Zukunft wieder anders sein. „Wenn schon der Wert etwas Fluktuierendes ist, dass man nicht definieren kann, dann ist ja, wenn Sie Wert gegen Wert austauschen, gewissermaßen dasjenige, was im Austausch entsteht als Preis, das ist etwas Fluktuierendes im Quadrat.“, (B024, 25.7.1922). Im Handel suchen Käufer und Verkäufer durch den Wertetausch einen Vorteil. Einen Werteaustausch, der einer oder beiden Seiten dauerhaft Verluste bereitet, könnte nicht lange aufrecht erhalten werden. Ein Werteaustausch sollte in der Mehrzahl der Fälle zu einem Überschuss führen, daraus folgert auch eine Wert Erhöhung. „Also durch den bloßen Austausch wird dasjenige, was ausgetauscht wird, mehr wert sowohl auf der einen wie auch auf der anderen Seite", (B024,S.141). Waren die auf Lager liegen und nicht verkauft werden können verlieren an Wert, Geld das nicht verwendet wird, verliert ebenfalls an Wert. Das entspricht auch der wesentlichen Grundkraft des wirtschaftlichen Lebens: dem Begehren der Menschen nach Vorteil. „Sodass es keine Stelle im volkswirtschaftlichen Prozess gibt, wo nicht von Vorteil und Gewinn gesprochen werden muss." Wo kein Vorteil und kein Gewinn vorhanden ist, haben wir es mit wirtschaftlichen Rückgang, Desinvestition, dem Verschwinden von Angeboten und Waren und Verarmung zu tun. „Und dieses Hängen an diesem Vorteil ist dasjenige, was eigentlich den ganzen wirtschaftlichen Prozess hervorbringt, was die Kraft in ihm ist." (beide B024, 2.8.1922). Die Grundkräfte des Wirtschaftens sind das Bedürfnis des Verbrauchers nach einer Ware oder Leistung, das Streben nach Wertbildung beim Hersteller und nach Gewinn auf der Seite des Händlers. Preisbildung Der Wert einer Ware oder Leistung kommt durch Wertbildung (Arbeit, Geist), der Wert des Geldes kommt durch das Bewusstsein der Menschen davon zustande. Eine Sache von der niemand Kenntnis (Bewusstsein) hat, hat daher auch für keinen Menschen einen Wert und hat auch keinen Preis1. Denn für eine unbekannte Sache würde niemand eine Gegenleistung erbringen. Andererseits ist das Wohl eines Wirtschaftsorganismus davon abhängigen, dass die Preise aller Waren in einem gesunden Gleichgewicht sind. Der Preis einer Ware kommt zwischen Verkäufer und Käufer zustande, und zwar erst dann, wenn der Vorgang abgeschlossen ist also die vollständige Leistung dem vollständig bezahlten Preis gegenübersteht. Darin wiederfinden sollte sich, dass die Leistung dem Bedürfnis des Käufers und den Möglichkeiten des Verkäufers und der Preis der Kapitalverfügbarkeit des Käufers und den Kapitalnotwendigkeiten des Verkäufers entsprechen. Ein Preis kommt also langfristig nicht durch Kalkulation seitens Verkäufer oder Käufer und auch nicht durch Preiswunsch zustande, sondern durch zwischenmenschliche Festlegung. Durch Arbeit und Geist werden in der Wertschöpfungskette Werte gebildet, in jedem Werteaustausch (Handel) bilden sich Preise. Diese Preise verändern den Wert. Diese Werte werden in den arbeitsteiligen Zwischenstufen der Wertschöpfung weiter bearbeitet, die Werte erhöhen sich im Allgemeinen. Dann kommt es zum nächsten Verkauf, es findet sich wieder ein Preis, dieser beeinflusst neuerlich den Wert. Wir haben also Arbeit, Geist und Preis als wertbildend anzusehen. "... im volkswirtschaftlichen Prozess bewerten sich die Erzeugnisse gegenseitig.", (B024, 30.7.1922). Entspricht der Preis nicht den Anforderungen von allen Beteiligten, so wird diese Art von Wirtschaft sich verändern, da entweder der Käufer oder der Verkäufer damit oder davon nicht leben können. Somit kann man den Preisbildungsprozess als den wesentlichen Punkt des Wirtschaftsprozesses ansehen, da in ihm sich Bedarf, Fähigkeit, Verfügbarkeiten, Denken und Wollen der Menschen treffen, eine Preisspannung erzeugen und in der Vereinbarung aneinander angleichen und einen gerade entsprechenden Gleichgewichtszustand finden können. Dieser entspricht dann über alle weltweiten Preisbildungsprozesse gesehen, dem in diesen Moment real vorhandenen Wirtschaftssystem2 mit all seinen Fähigkeiten, Gedanken und Mitgliedern. Die Summe der zur Verfügung stehenden Waren und Leistungen, die der Verbraucher im Wirtschaftssystem erwerben kann, entspricht der Summe des verfügbaren Einkommens aller Menschen. Alle diese Waren mussten oder müssen einmal hergestellt werden, ihre Werte geschöpft werden. Es hängen daher die Wertschöpfungsfähigkeit, das Angebot an Waren und Leistungen und das Einkommen zusammen, beeinflussen sich entsprechend. Sinkt das Einkommen gewisser Gesellschaftsgruppen, verringert sich auch das entsprechende Angebot. Auch bildet daher die Summe aller Preise, die in einem Zeitraum erzielt werden, die Summe aller Einkommen der Menschen. Die Preisbildung ist daher auch immer ein Entscheidung betreffend der Einkommensverteilung. Die Menschen die aus Natur durch Arbeit, Güter herstellen werden Interesse haben für diese höhere Werte zu erzielen und diejenigen die Arbeit durch geistige Tätigkeit verändernden werden Interesse haben das der Wert ihrer Güter höhere Werte erzielen, als Dritter tätig kann man den Unternehmer/Händler sehen, der einen mittleren Preis von verwandelte Natur und geistig-veränderte Arbeit entstehen lässt. Der Unternehmer ist insoferne Händler, da er ja Güter von seinen Arbeitern bekommt und aus seinen Entwicklungs- und Organisationsmitarbeitern veränderte Arbeit bezieht und diese zusammenbringt, um sie an weitere Mitglieder des Wirtschaftssystems mittels Wertaustausch zu vermitteln. Andererseits drückt der Preis aus, wie viel im Wirtschaftskreislauf für ein bestimmtes Produkt an Geld ausgegeben wird und die anteilige Geldmenge in Beziehung zur Gesamtgeldmenge, stellt den Zusammenhang her wie viele Menschen sich an der Herstellung eines Produktes beteiligen. Bei einem niedrigen Preis werden es weniger sein als bei einem hohen Preis, die Preisbildung ist also auch eine Frage der Arbeitsplatzmenge, billige Preise haben Arbeitsplatzverlust und hohe Preise Arbeitsplatzaufbau3 zur Folge. Oder wird ein Produkt zu teuer, dann arbeiten zu viele Menschen daran und es wird notwendig neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen zu finden um Arbeitsplätze und Kosten dort hinzuleiten. Der Preis beeinflusst die Tätigkeit und Warenangebote im Wirtschaftssystem. "Ein richtiger Preis ist dann vorhanden, wenn jemand für ein Erzeugnis, das er verfertigt hat, so viel als Gegenwert bekommt, dass er seine Bedürfnisse, die Summe seiner Bedürfnisse, worin natürlich eingeschlossen sind die Bedürfnisse derjenigen, die zu ihm gehören, befriedigen kann so lange, bis er wiederum ein gleiches Produkt verfertigt haben wird." (B024, 29.7.1922). In den Zeiten der kommenden Vollautomatisierung der Produktion, Logistik und Handel kommt es immer wesentlicher auch darauf an, das wirklich alle damit verbundenen wirtschaftlich, rechtlich, geistig wirkenden Menschen ein ihre Bedürfnisse deckendes Einkommen erhalten. Und das können sie aber auch nur aus den erwirtschafteten Güter, Waren und Dienstleistungen erhalten. Einkommen ist also von der Wertschöpfungsfähigkeit und Preisbildung eines Wirtschaftsraumes abhängig. Es muss also der Preis, der für eine Ware bezahlt wird, den Erzeuger derselben in den Zustand versetzen, dass er in der Zukunft ein gleiches Produkt wieder verfertigen kann. Wollen die Verbraucher nachhaltig für gewisse Produkt nicht den notwendigen Preis bezahlen, so wird dieses Angebot in dieser Menge und Qualität verschwinden. Durch das Bezahlen eines entsprechenden Preises entscheidet der Verbraucher, dass es diese Ware in Zukunft weiterhin geben soll. Der Preis orientiert an den gegenwärtigen Wertschöpfungsfähigkeiten und beeinflusst deren zukünftige Entwicklung. Bei der Preisbildung muss auch immer damit gerecht werden, dass es zwar einen wirklichen Preis gibt, der sich aus den lebendigen Zusammenweben der Gegebenheit bildet, aber es auch Kräfte gibt die fortwährend den Preis fälschen. Will ein Unternehmer einen Markt erobern, senkt er den Preis unter den wirklichen Preis, um den Verbraucher dazu zu verleiten nicht beim bisherigen Unternehmer, sondern bei ihm zu kaufen. Andere Unternehmer erkennen die Angst der Verbraucher, ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen zu können, zum Beispiel am Treibstoff- und Energieträgermarkt, und nutzen dies, um mehr als den wirklichen Preis zu verlangen. "... die Funktion des Handelskapitals ganz besonders gut studieren wird, wenn man die Funktion der Konkurrenz im volkswirtschaftlichen Leben ins Auge fasst.", (B024, 1.8.1922). Wie also Kapital eingesetzt wird um im sogenannten „Konkurrenzkampf“ zu bestehen, wie Handelskapital eingesetzt wird um das Angebot aufzubieten und den Preis als Marktwerkzeug zu verwenden. Der Waren und Geldaustausch kann gedanklich nachvollzogen, in Kostenrechnung und Kalkulation ermittelt werden, aber über dieses hinaus werden viele solche Austauschvorgänge von Menschen durchgeführt, die ein lebendiges Erleben der Verhältnismäßigkeit von Ware zu Preis haben. Der Mensch kann aus seiner Erfahrung und den damit verbundenen Empfindungen, wenn er in sich hinein hören kann, beurteilen wie viel Geld er für eine Sache geben kann oder nicht geben kann. „Nun, auch in den allerkompliziertesten volkswirtschaftlichen Prozess ist diese empfundene Erfahrung nicht auszuschalten. Das ist bildhaftes Vorstellen.“ (B024, 2.8.1922). Der Mensch kann nicht den weltenweiten webenden und lebenden Warenprozess überblicken, aber er kann in einer Geistanschauung, die inneren Zusammenhänge schauen und so sich ein Bild machen der Produktions-, Handels- und Konsumationsereignisse „Es ist gar nicht wahr, dass wir im volkswirtschaftlichen Prozess etwas davon haben, wenn wir Begriffe in ihn hineinarbeiten. Wir haben erst etwas, wenn wir Anschauungen in ihn hineinarbeiten.“, (B024, 2.8.1922). Jeden Preis, den der eine Mensch für eine Ware zahlt, löst sich in Einkommen für die am Zustandekommen der Ware beteiligten Menschen auf. Somit ist die Brüderlichkeit im Wirtschaften eine Tatsache, die nur noch verstanden werden muss und so zu einem gerechten Preis der sich in einer vernünftigen sozialen Verteilung des Einkommens verwirklicht führt. Angebot, Nachfrage und Preis Wer Waren anbietet, hat ist gleichzeitig auch Nachfrager nach Geld. Wer Ware nachfragt, kann dies nur weil er ein Angebot an Geld hat. "Wenn ich Nachfrage entwickeln will, so brauche ich Angebot an Geld.", (B024, 31.7.1922). Ein Angebot an Waren kann nur in den wirtschaftlichen Prozess eingehen, wenn den Waren ein entsprechendes Angebot an Geld gegenüber steht. Menschen die Waren anbieten, müssen Menschen gegenüber stehen, die ausreichend Geld anbieten können und wollen für diese Waren. Eine Ware für die niemand Geld anbieten kann oder will, kann im Wirtschaftskreislauf auch keinen Preis erzielen. Aus Händlersicht der Angebot und Nachfrage vermittelt, der beweglich ist hinsichtlich dessen, welche Waren er handelt und welchen Menschen er diese weiter gibt, für den ergibt sich am ehesten der Preis aus der Wechselbeziehung von Angebot und Nachfrage. Für den Verbraucher, der eine gewisse Geldmenge zur Verfügung hat und daher einen bestimmten Preis geben kann für eine Ware, der als Mensch ein bestimmtes Bedürfnis hat nach einer oder der anderen Ware sieht wie eine Wechselbeziehung besteht zwischen Preis und Nachfrage, wodurch das Angebot beeinflusst wird. Der Verbraucher hat ein Angebot (a) an Geld (persönlich verfügbare Geldmenge) das in einen Verhältnis steht zur Nachfrage (n) und von diesen verlangten Preis (p). a = f (p n). Er kann sich ja nur das leisten, was er letztlich auch bezahlen kann. Andererseits kann er durch den Preis und die Nachfrage eine Sogwirkung auf entstehende Angebote erzeugen. Aus Herstellersicht ergibt das, was er an Waren zu welchen Preisen anbieten kann, einen Einfluss auf die Nachfrage. Der Hersteller steht in Wechselbeziehung seines Angebotes (a) an Waren mit dem entstehenden Preis (p) und seiner Nachfrage (n) nach Geld. n = f (a p). Der Hersteller muss mit einer verfügbaren Geldmenge beim Verbraucher rechnen und kann daher über die Art seines Angebotes und dem Preis auf die Nachfrage Einfluss nehmen. So das im Warenaustausch eine Wechselwirkung besteht zwischen Preis, Nachfrage und Angebot, das diese drei zusammen einen realen Zustand, der im Augenblick des Waren- und Geldaustausch eintritt bewirken. Die Funktion des Warenaustausches ist also: „x = f ( a n p) = f (Angebot Nachfrage Preis)“, (B024, 31.7.1922). Der Preis ist keine Funktion von Angebot und Nachfrage, sondern Angebot, Nachfrage und Preis sind im Wechselspiel und ergeben ein Viertes. Der sich im wirtschaftlichen Prozess bildende Preis kann nun durch verschiedene Faktoren verfälscht werden. Dies führt dann zu Ungleichgewichten, Einkommensproblemen und Krisen. Werden Preise künstlich, z. B. durch staatlichen-sozialen Einfluss niedrig gehalten. Um die Grundversorgung der Bevölkerung mit z. B. Wohnraum und Nahrung zu sichern. Dieses unterpreisige Segment einer Wirtschaft muss aber von den anderen Wirtschaftsteilen gestützt werden. Je mehr die Wirtschaft in eine Weltwirtschaft ohne Binnengrenzen übergeht umso weniger können solche staatlichen Preisregulierungen wirken. Preise können aber auch durch die Macht oder Rechtsverhältnissen unverhältnismäßigen steigen. Wo monopolartige Rechts- oder Eigentumsverhältnisse an Grund und Boden sind, kann dies zu einem Überhöhen der Immobilienpreise verwendet werden. Menschen die in den Staatsverwaltungen arbeiten können ihre damit verbundene Macht dazu nutzen das eigene Einkommen höher als dies der anderen Menschen zu halten. "Daher ist der Preis all desjenigen, was der Unterwerfung unter solche Rechtsverhältnisse fähig ist, mit der Tendenz behaftet, über seine Wahrheit hinaus zu steigen." (B024, 30.7.1922). Dann werden die Einkommen und die Preise (Steuern, Immobilien, Rohstoffe, Rechte) unverhältnismäßig hoch sein und zu wirtschaftlichen Ungleichgewichten führen. Der heutige Zustand von Angebot, Nachfrage und Preis konnte nur durch das System der Arbeitsteilung erreicht werden. Wer heute Selbstversorger sein will, entscheidet sich dafür diese Herstellungsprozesse unwirtschaftlicher, teurer durchzuführen. Niemand kann heute in Selbstversorgung die industriell niedrigen Entstehungskosten erreichen. Somit bewirkt eine Selbstversorgung4 in Summe eine ungewollte Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Herstellkosten. „Je weiter die Arbeitsteilung vorrückt, desto mehr muss das kommen, dass immer einer für die anderen arbeitet, für die unbestimmte Sozietät arbeitet, niemals für sich. Das heißt, aber mit anderen Worten: Indem die moderne Arbeitsteilung heraufgekommen ist, ist die Volkswirtschaft in Bezug auf das Wirtschaften darauf angewiesen, den Egoismus mit Stumpf und Stiel auszurotten. .... Altruismus als Forderung ...“, (B024, 26.7.1922). Die Preisbildung entsteht also im Wechselspiel mit Angebot und Nachfrage und ist die wesentliche Kenngröße für die Frage des wirtschaftlichen Gleichgewichtes. „Die Preisfrage ist überhaupt zuletzt diejenige Frage, auf die die wichtigsten volkswirtschaftlichen Auseinandersetzungen hinauslaufen müssen: Denn im Preis gipfelt alles, was in der Volkswirtschaft eigentlich an Impulsen, an Kräften tätig ist,“, (B024, 25.7.1922).
Die Dreigliederung des sozialen Organsimus: Geistesleben Freiheit Rechtsleben Gleicheit Wirtschaftsleben Brüderlichkeit Angeleiten von Ausführungen Rudolf Steiners und der Anthroposophie zu den Fragen von Selbsterkenntnis, Welterkenntnis und Erkenntnis des sozialen Organismus. GA341 Rudolf Steiner, Nationalökonomischer Seminar, 1922 GA34 Rudolf Steiner, Lucifer-Gnosis, 1903-1908 GA340 Rudolf Steiner, Nationalökonomischer Kurs, 1922 GA23 Rudolf Steiner Kernpunkte der sozialen Frage, 1919 IBAN978-3928780087 Wilhelm Schmundt, Der soziale Organismus in seiner Freiheitsgestalt, FIU (1993),1997 GA4 Rudolf Steiner, Philosophie der Freiheit, 1894 GA328, Rudolf Steiner, Die soziale Frage, 1919 GA93 Rudolf Steiner, Die Tempellegende und die Goldene Legende, 1906 GA196 Rudolf Steiner, Geistige und soziale Wandlungen in der Menschheitsentwickelung, 1992 Sie können sich dieses Video auch gerne auf der Homepage: http://www.imgaja.org/Wirtschaftsleben.html Mobil: http://www.imgaja.org/m/Wirtschaftsleben.html Dort ist es auch m,öglich den Text als PDF herunterzuladen Mit herzlichen Dank und Grüßen Gerhard Anger
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