Die Philosophie der Freiheit Teil 3: DIE WIRKLICHKEIT DER FREIHEIT Die Freiheit des Menschen Die Philosophie der Freiheit und die Anthroposophie von Rudolf Steiner Inhaltsverzeichnis Die Philosophie der Freiheit Teil 3: DIE WIRKLICHKEIT DER FREIHEIT 1 DIE WIRKLICHKEIT DER FREIHEIT (S. 113): 2 Die Faktoren des Lebens (GA627 S.115) 3 Die Idee der Freiheit (S145) 6 Freiheitsphilosophie und Monismus (S.174): 18 Weltzweck und Lebenszweck (S.154): 19 Die moralische Phantasie (Darwinismus und Sittlichkeit) (S.160) 21 Der Wert des Lebens (Pessimismus und Optimismus) (S. 172) 23 Individualität und Gattung (S. 199) 26 DIE LETZEN FRAGEN: 27 Die Konsequenz des Monismus (S.245) 27 Wahrspruchworte 29 Literaturverzeichnis: 31 DIE WIRKLICHKEIT DER FREIHEIT (S. 113): Die Faktoren des Lebens (GA627 S.115) Zusammenfassung: Die Welt wie wir sie vorfinden ist unsere Wahrnehmung, sie tritt dem Menschen (ein Wesen unter Wesen) als eine Vielheit gegenüber Innerhalb der Welt der Wahrnehmung nehmen wir uns selber war. In den Wahrnehmungen taucht etwas auf, dass durch Tätigkeit hervorgebracht ist und welches unser Selbst verbindet mit der Wahrnehmung, das Denken. Es fügt der Wahrnehmung ideelle Bestimmtheiten (Ideen und Begriffe) bei. Das Subjekt bezeichnet sich erst mit Hilfe des Denkens als Selbst. Wäre sonst nichts so wären wir bloß wissende Wesen. Aber wir beziehen die Wahrnehmung nicht nur auf den Begriff, sondern auch auf das Gefühl. Unser Lebensinhalt ist also Begriff, Wollen und Gefühl. Irrtum: In dem Fühlen stellt sich das Dasein unmittelbar, in dem Wissen nur mittelbar dar (=> eine Abart ist die Spaßgesellschaft), daher wird von solchen Menschen viel Wert auf die Ausbildung des Gefühlslebens gelegt. Auch mystische Anschauung, sie will erleben, was sie wissen soll, sie will ein Individuelles zu einem Universellen erziehen. Gefühl/Wille: Im Gefühl erlebt der Mensch einen Bezug der Objekte auf sein Selbst (Subjekt) (Gefühlsmystik). Im Wollen lebt er den Bezug als Selbst (Subjekt) auf das Objekt in der Tat aus (Willensphilosophie). Der Wille ist Weltprinzip eines allgemeinen Wollens. Beide fordern ein Realprinzip => Sie fordern nur das unmittelbar wahrgenommene ist wirklich (naiver Realismus)! Die Willensphilosophie wird zum metaphysischen Realismus, wenn sie den Willen auch in die Daseinssphäre verlegt. Das Wesen des Denkens ist so, dass es nur schwer zu beobachten ist und oft nur ein totes Abstraktes Resultat des Denkens, der Leichnam des Lebendigen Denken (Denken an sich und Leichnam des Denkens; wie lebendig Denken? – Leichnam des Denkens? => Erstarrte Körper – weiche Körper => Gedankenkontrolle – Initiative – Gelassenheit – Positivität – Glaube - Ausgeglichenheit ) übrig bleibt. Demgegenüber wirkt die Gefühlsmystik oder auch die Willensmetaphysik als viel lebensvoller, da Gefühl und Willen viel lebendiger erlebt werden können. Aber wer das Leben im Denken wahrhaft hat, wird eine innere Fülle des Erlebens haben, die ihm zeigt, dass das Denken im Moment des Erlebens lebendig ist, dass Gefühl und der Willen hingegen erwarmen die Menschenseele auch noch im Nacherleben. Das Denken lässt uns im nacherleben eher kalt. Es ist eine in der Denkbetätigung selbst dahinfließende Kraft, welche Kraft der Liebe in geistiger Art. (Das Denken ist wie der Hase der vorbeihuscht und wenn man nicht die Kraft hat ihn zu halten, sofort wieder verschwindet) (Interesse an den Dingen). Wer sich zu wesenhaften Denken hinwendet, der findet in demselben sowohl Gefühl wie Willen. Wer sich vom Denken abwendet zum Gefühl und Wille der verliert die Wirklichkeit. Die Idee der Freiheit (S145) (Denke ich überhaupt? Oder bin ich ein Automat? Kommen nicht Namen und Bild aus dem Physischen? Woher würden denn unserer Begriffe kommen? Begriffsbildung? Einheit (Menschen-weit) der Begriffe Abstraktes Wissen (ohne Objekte/Ding-Wahrnehmung) => Schule / Theorie => kann richtig oder falsch sein Praktisches Wissen (ohne Namen der Menschensprache) => Praxis In der Natur => kann nur richtig sein In des Menschen Kunstwelt Kann richtig oder falsch sein ) Ein richtiges Verständnis der Beobachtung des Denkens, lässt zur Einsicht kommen, das das Denken als eine in sich beschlossene Wesenheit unmittelbar angeschaut werden kann. Während der Beobachtung lebt man unmittelbar in einem eigenen geistigen Wesensweben. Die Wesenheit des geistigen kann der Menschen zunächst in der Gestalt des auf sich selbst beruhenden Denkens. Im Denken fallen in eines Zusammen was sonst getrennt ist, das Wahrnehmen und der Begriff. Wer dies nicht erkennt, wird den Begriff als ein aus dem Wahrnehmen hervorgehendes betrachten, daraus ein entstehen metaphysisches Weltbild, wie Atomwelt (NWWB), Willenswelt, usw.… => man baut sich sein Weltbild nur aus seinen Wahrnehmungen auf. Wer Begriff und Wahrnehmen als ein im Denken zusammenkommendes einsieht, wird im Denken ein auf sich ruhendes Wesenhaftes sehen. Von diesem kann er sagen das es ihm als Intuition im Bewusstsein gegenwärtig wird. Intuition ist das im rein Geistigen verlaufende bewusste Erleben eines rein Geistigen Inhalts. Nur durch eine Intuition kann die Wesenheit des Denkens erfasst werden. Nur in dieser Anerkennung wird der Weg frei zur Anschauung der menschlichen leiblich seelischen Organisation. (Das Denken kommt aus dem Geistigen, das Wahrnehmen großteils aus dem Physischen) Wirkung des Denkens: Im Wesenhaften des Denkens spielt nichts von der leiblichen seelischen Organisation mit. Wenn das Wesenhafte des Denkens auftritt weicht diese Organisation zurück (weicher / starrer Körper zu lebendigen / toten Denken) sie macht einen Platz frei. An den freien Platz tritt das Denken. Es drängt die Organisation zurück und setzt sich selbst an dessen Stelle. Denjenigen Teil der das Erscheinen des Denkens vorbereitet. Wie Fußspuren im Boden, bildet sich das Denken ab im Gehirn, das Gehirn welches das Auftreten des Denkens vorbereitet hat. (wer Objekt und Subjekt als etwas getrenntes sieht, die Vorstellung als etwas Abstraktes, wird keinen Weg für das Verständnis über Herkunft der Begriffe haben) Entstehung des Ich-Bewusstseins: Bedeutung der menschlichen leiblich seelischen Organisation: Entstehung des Ich-Bewusstseins aus dem Denken heraus. Innerhalb des Eigenwesens des Denkens liegt wohl das wirkliche „Ich“, nicht aber das Ich-Bewusstsein (Das Ich ist im Denken, das Denken im Ich, das Ich ist Denken, aber es ist erst im geboren werden, in der menschlichen leiblich seelischen Organisation bildet kann sich das hier abgeschlossene Bewusstsein welches das Ich-Bewusstsein heranbildet) Das Ich-Bewusstsein tritt dadurch auf, dass im allgemeinen Bewusstsein sich die Spuren der Denktätigkeit in dem oben gekennzeichneten Sinne eingraben. Durch die Leibesorganisation entsteht also das Ich-Bewusstsein. Dieses benötigt aber nach seiner Entstehung nicht mehr die Leibesorganisation. Es wird in das Denken aufgenommen und teilt dessen geistige Wesenheit. Einzelne Willensakte (Wollen ist Ergebnis von Beweggrund (Willensakt) und Individuum => charakterologische Anlage): Motiv (augenblickliche Bestimmungsgründe des Wollens): ein begrifflicher (allgemeine oder individuelle, reiner Begriff oder Vorstellung) und vorstellungsgemäßer Faktor des Wollens (Ein Begriff kann verschieden auf verschieden Individuen wirken). Triebfeder (bleibender Bestimmungsgrund): in der menschlichen Organisation unmittelbar bedingter Faktor (Trieb, Begierde) des Wollens. Durch die verschiedenen charakterologische Anlagen wirken Motiv und Triebfeder unterschiedlich. Diese Art der Wirkung des Menschen geben ein bestimmtes moralisches oder ethisches Gepräge. Ergibt sich aus Vorstellungs- und Gefühlsinhalt. Empfinde ich Freude oder Schmerz an einer Vorstellung Individueller Vorstellungsinhalt ist abhängig von subjektiven und objektiven Faktoren der Erfahrung, innerer Bestimmtheit, Lebensschauplatz. Durch das Verlauf des individuellen Lebens bildet sich der jeweilige individuelle Vorstellungsinhalt (Der Inhalt hängt wiederum von Fähigkeitsstärke der Intuition und dem Umkreis der Beobachtungen ab). 1. die möglichen subjektiven Anlagen die geeignet sich Begriffe zu Motiven zu machen. => Triebfedern der Sittlichkeit 2. die möglichen Vorstellungen und Begriffe die geeignet sind meine charakterologischen Anlagen zu beeinflussen. => Ziele der Sittlichkeit Stufen des individuellen Lebens: (siehe Einführung in die BWL, Motivatoren nach Maslow, S123) 1.Stufe Wahrnehmen der Sinne. Wahrnehmung setzt sich unmittelbar Gefühl oder Begriff in ein Wollen um. Die Triebfeder ist hier der Trieb. Befriedigung unserer niederer animalischer Bedürfnisse: Hunger, Geschlechtsverkehr, usw. (leibliche Triebe) 1.2. Wahrnehmung der höheren Sinne, konventioneller Umgang mit Menschen: Triebfeder dieses Handelns bezeichnet man als Takt oder sittlichen Geschmack (anerzogen, konditioniert). Durch öftere Wiederholung, Erziehung wird dies zum charakterologischen Anlage. (Heutige Wirtschaftsleben in Stufe 1 und 2: tierisches Kämpfen und anerzogene BWL-Angebots- und Nachfrage, Wachstums-, Gewinn Theorien) 2. Sphäre: An die Wahrnehmungen knüpfen sich bestimmte Gefühle. Diese Gefühle können Triebfeder des Handelns werden. Mitgefühl für Menschen, Schamgefühl, Stolz, Ehrgefühl, Demut, Reue, Mitgefühl, Rache, Dankbarkeit, Pietät, Treue, Liebes- und Pflichtgefühl. 3. Stufe: Das Denken und Vorstellen. Durch bloße Überlegung kann eine Vorstellung oder ein Begriff zum Motive einer Handlung werden. Praktische Erfahrung (als Triebfeder des Wollens) entsteht so, wenn Vorstellungen dadurch zu Motiven werden, das Ziele des Wollens sich oftmals an ähnliche Wahrnehmungen knüpfen. Wenn ein solchen Wahrnehmen unmittelbar ins Wollen übergeht so nennt man das taktvolles Handeln. 4. Stufe: Die höchste Stufe des individuellen (der charakterologischen Anlage) ist das begriffliche Denken ohne Rücksicht auf einen bestimmten Wahrnehmungsgehalt. Wir bestimmen den Inhalt eines Begriffes durch reine Intuition aus der ideellen Sphäre heraus. (= von Vorurteilen, eingeübten, anerzogen freier Geist auf freien Volke) Ein solcher Begriff enthält zunächst keinen Bezug auf eine Bestimmte Wahrnehmung. Bestimmt uns eine Vorstellung (=Begriff der auf eine Wahrnehmung deutet) so bestimmt uns eine Wahrnehmung auf dem Umwege durch das begriffliche Denken. Unter Einfluss der Intuition handelnd, so ist die Triebfeder unseres Handelns das reine Denken (=die praktische Vernunft). Hier wirkt als Antrieb nicht mehr das individuelle sonder der ideell, allgemeine Inhalt der Intuition. Wenn ich den Begriff als berechtigt ansehe kann ich ihn unmittelbar zum Anlass meiner Handlung machen. Handlung tritt ein: Ein Begriff oder eine Vorstellung wirken auf die charakterologische Anlage ein, sein solcher Antrieb wird dann zum Motiv des Wollens. Lust: kann nicht zum Motiv werden, sondern nur eine vorgestellte Lust. Nur die Vorstellung eines künftigen Gefühles, kann auf meine charakterologische Anlage einwirken (nicht das Gefühl selbst). (sexuelle Vorgestellte Lust, Sex-Medien: Magazine, Video, Peepshow, Foto,.. => Vorstellung => wirkt regelmäßige => wird Takt) Vorstellung des eigenen oder fremden Wohles: Ist ein Motiv des Wollens. Prinzip die eigene individuelle Glückseligkeit zu erreichen heißt Egoismus. Rücksichtlos und auf Kosten Anderer => reiner Egoismus. Den anderen zur Vergrößerung des eigenen Wohl zu fördern => Klugheitsmoral. Das egoistische Sittlichkeitsprinzip hängt vom Inhalt dieser Vorstellung ab => Wohlleben, Hoffnung auf Glückseligkeit, Erlösung von Übeln,.. Rein begriffliche Inhalt einer Handlung: Begründung einer Handlung aus einem System sittlicher Prinzipien. Ein von uns von Seiten einer Autorität (Familienoberhaupt, Staat, gesellschaftliche Sitte kirchliche Autorität, göttliche Offenbarung) die wir für etwas höheres halten, vorgegebener sittlicher Begriff der als Gebot über unser Handeln schwebt. (Autoritative Moral) Sittliche Autonomie: Wir hören auf unser Inneres, das Gewissen, und nehmen dessen Prinzip als Grundlage unseres Handelns. Sittlicher Fortschritt => sittliche Einsicht: wenn der Mensch das Motiv seines Handelns nicht einfach aufgrund einer inneren oder äußeren Autorität begründet, sondern wenn er den Grund einzusehen bestrebt ist warum etwas als Motiv wirken soll. Der Mensch sucht seine Bedürfnisse des sittlichen Lebens, diese können sein (seine Motive): 1. größtmögliches Wohl der Gesamtmenschheit, rein um des Wohles Willen. Dies wird natürlich von verschiedenen Menschen verschieden aufgefasst. Jeder versucht dann das zu versuchen was er für das größtmögliche Wohl hält. 2. der Kulturfortschritt oder die sittliche Entwicklung zu immer größerer Vollkommenheit. Wer an die Güter der Kultur ein Lustgefühl knüpft, für den ist dieses ein spezieller Fall des vorigen Moralprinzips. Es werden auch Untergang und Zerstörung mancher Dinge in Kauf genommen. Wenn man im Kulturfortschritt eine sittliche Notwendigkeit sieht ist dies auch ein besonderes Moralprinzip. 3. die Verwirklichung rein intuitiv erfasster individueller Sittlichkeitsziele. Das höchste Moralprinzip, welches keine Beziehung zwischen sittlichen Ideen und bestimmten Wahrnehmungen (Erlebnissen) besitzt, sondern aus dem Quell der reinen Intuition entspringt und sich erst dann die Beziehung zur Wahrnehmung sucht. Die Bestimmung, was zu wollen ist, geht hier von einer anderen Instanz aus als in den vorhergehenden Fällen. (Es wirkt aus einen ganz allgemeinen, gegenwärtigen und wirkt nicht aus den vergangenen, äußeren). Nur der Ideeninhalt der Handlung wirkt als Motiv derselben. Als höchstes Motiv können wir also die begriffliche Intuition bezeichnen. Bei näherer Überlegung kann man auch sagen das hier Motiv und Triebfeder zusammenfallen. Zur Voraussetzung hat eine solche Handlung die Fähigkeit der moralischen Intuition, wenn diese fehlt der wird auch nie zum wahrhaft individuellen Wollen kommen (Individuelle => was da alles dagegen getan wird!) Der Gegensatz davon ist Kantische: Handle so, dass die Grundsätze für alle gelten können => Der Tod des individuellen Antrieb des Handelns). Ethischer Individualismus: Das Ausleben lassen des Sittlichkeitsgehalts des Individuums ist die höchste moralische Triebfeder und zugleich das höchste Motiv. Intuitionsvermögen: ist bei den Menschen unterschiedlich, der eine müht sich dem anderen fließt es fortwährend zu. Handlungsschauplätze der Menschen: alle unterschiedlich Das Handeln ist also dann abhängig von den Intuitionen und den Lebensumständen. Im gesetzmäßige, begriffliche in dem Handeln von Individuen, Völker, Zeitalter erhalten wir eine Ethik, dies aber nicht als Wissenschaft, sondern als Naturlehre der Sittlichkeit (als Rückblick). Es lässt sich das finden das wie eine Art Naturgesetz zum menschlichen Handelns steht. Das aus der Intuition sich ergebende Handeln entsteht nicht aus Tatsachen, sondern schafft erst solche. Handlung: Führe ich eine Idee aus liebe zu einen Objekt aus, sobald ich diese Idee habe, so ist sie meine Handlung. Ich bin es selbst der handelt. Weil ich die Handlung liebe. Sie ist „gut“, wenn meine in Liebe getauchte Intuition in der rechten Art in dem intuitive zu erlebenden Weltzusammenhang drinnen steht; „böse“m wenn das nicht der Fall ist. Niemand andrer, keine sittliche Norm nur meine Liebe zur Tat leitet mich. Ich fühle keinen Zwang. Führe ich eine Handlung aus weil ich bestimmte Normen anerkenne, so sind sie Ergebnis bestimmter Moralprinzipien, ich handle wie eine höherer Automat. Werft einen Anlass zum Handeln in sein Bewusstsein und schon wird sein Räderwerk von Moralprinzipen daraus eine resultierende Tat machen. Gegen diese frei Tat kann gesagt werden, auch jede Gaunerei wäre dann eine frei Tat, aber nur die Prüfung ob eine Idee einer Handlung ob sie „gut“ oder „böse“ kann für mich als sittlicher Mensch ausschlaggebend sein. (Sittliche Normen können/tun eine gewisse Rollen in der Entwicklung eines Menschen spielen, bis er eine Stufe erreicht hat auf der er sich zur freien Tat erhaben kann) Er erreicht solche Ziele wie er sich überhaupt zum intuitiven Ideengehalt der Welt erheben kann. Individuell: In Wahrheit kann nur eine aus der Intuition entspringende Willenshandlung eine individuelle sein. dass die böse Tat des Verbrechers individuell genannt wird liegt nur daran, dass die blinden Triebe zur menschlichen Individualität gezählt werden. Aber der blinde Trieb kommt nicht aus dem Intuitiven sondern gehört zum Allgemeinen, da es für alle Menschen gelten kann. Das individuelle ist nicht der Körper (Gattung Mensch und alles was zu ihm gehört), sondern die eigene Ideenwelt. Durch meine Trieb bin ich ein Mensch, welche ich individuell auslebe. Charakteristische von Verbrechen: Das es sich von dem außerideellen Elementen des Menschen herleitet (Trieb, Leidenschaften,..) Handlung frei empfinden: Wenn sie aus dem individuellen Teil meines Wesens hervorgeht, alles andere: Normen, Gesetze, Triebe sind unfrei. (Handlungen aus Liebe und Freiheit stehen über allen anderen Taten {Normen,..} sie sind vorgesehen für den Menschen ab der heutigen Entwicklungsgegebenheit, die Welt und der Mensch ist so eingerichtet, das Freiheit möglich ist, das Liebe möglich ist, beides alleine ist viel weniger als beides zusammen) Pflichtgefühl ist Unterwerfung unter eine allgemeine Norm => unfrei Einigkeit der Ideenwelt: (Wie kann eine Menschheit funktionieren wo alle ihre Freiheit ausleben => die sinnvolle Verbindung ist die Intuition => der notwendige Regelkreis ist die Liebe => das vorher zu überwindende ist das allgemein gültige der Triebe, Leidenschaften welches sich gegenseitig behindert). Die selbe Ideenwelt ist in allen Menschen tätig ist. Grundmaxime des freien Menschen: Leben in der Liebe zum Handeln und Leben lassen im Verständnisse des Fremden Wollens. Nur der sittlich Unfrei stößt den Nebenmenschen zurück, ein aufeinanderprallen ist bei sittlich freien Menschen ausgeschlossen, sie beide schöpfen aus einer gemeinsamen Ideenwelt. Läge nicht in der menschlichen Wesenheit der Urgrund zur Verträglichkeit, man würde sie ihr durch keine äußeren Gesetze einimpfen. (Das Gegenteil ist der Fall, es wird das Leidenschaftliche und die Trieb eingeimpft um das Gegensätzliche, Zersplitternde zu fördern). Der frei lebt in dem Vertrauen, das der andere Freie mit ihm einer geistigen Welt angehört, er verlangt vom Mitmenschen keine Übereinstimmung, aber er erwartet sie aufgrund der Gegebenheiten. => Gesinnung/Seelenverfassung die der menschlichen Würde am meisten gerecht wird. Wer dies Freiheit nicht akzeptieren will, muss folgern, dass der Mensch nur unter Zwang sittlich sein kann. (Heute gelebte Zwänge zur Sittlichkeit und damit die Unfreiheit der Menschen) Frei: sind sie nur insofern sie nur sich folgen, unfrei insofern sie sich unterwerfen. Wahrhaft Menschen sind wir nur insofern wir frei sind. (Etwas was sich immer mehr verwirklichen kann.) Überwindung des Doppelnatur des Menschen: Das Wahrnehmen (unmittelbare Erleben) und das Denken (Begriff und Wahrnehmung sind zunächst getrennt um von ihm vereinigt zu werden). Das intellektuelle Leben überwindet die Doppelnatur durch Erkenntnis, das sittliche durch die tatsächliche Verwirklichung des freien Geistes. Der Mensch bleibt in seinem unvollendeten Zustande, wenn er nicht den Umbildungsstoff in sich selbst ergreift, und sich durch eigene Kraft umbildet. Die Natur macht aus dem Menschen bloß Naturwesen; die Gesellschaft ein gesetzmäßig handelndes; ein freies Wesen kann er nur selbst aus sich machen. Die Natur lässt den Menschen ab einen gewissen Punkt los, die Gesellschaft führt in weiter, den letzten Weg muss er selbst gehen. Ein eingeengt denkender Mensch (Philister) können in einem freien Menschen etwas gefährliches sehen. In Wirklichkeit kann man aber annehmen das alle (sinnvollen) Gesetze aus der Intuition freier Geister entstanden sind. Bestehende Gesetze kann man so für berechtigt halten, bis man selbst die Sicherheit hat durch Intuition bessere zu finden. Das menschliche Individuum ist Quell aller Sittlichkeit und Mittelpunkt des Erdenlebens. Der Staat, die Gesellschaft, die Wirtschaftssystem und Betriebe sind nur da, weil sie als notwendige Folge des Individuallebens ergeben. Freiheitsphilosophie und Monismus (S.174): Der naive Mensch lässt sich nur von einem sichtbaren und von einem von dem er glaubt, dass er höher ist als er selbst Vorschriften/Gebote machen, das können sein: 1. Sittliche Prinzipien von Familien-, staatlichen-, (überstaatlichen UN,EU), gesellschaftlichen-, kirchlichen und göttlichen Autorität (Prinzipien der Machtausübung) 2. Von einer Mehrheit (Staat, Gesellschaft) 3. Wenn ihm dämmert, dass dies doch immer nur schwache Menschen sind, der such bei höheren Mächten Auskunft, bei einem göttlichen, dass er mit sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften ausstattet, => Offenbarungen, Marienerscheinungen, Wahrsager,.. 4. Höchste stufe des naiven Realismus ist: Das Sittengebot abgetrennt von Wesenheiten, als absolute Kraft im Inneren gedacht, dies setzt er dem Gewissen gleich. Materieller Gesichtspunkt: Wie der metaphysische Realismus die Naturgesetze als ein außermenschlich Wirkliches sieht, so formuliert er sich hier auch ein unsichtbar-sichtbares das als außermenschliche Sittennorm, das Handeln der Menschen bestimmt. Der Materialist, sieht dann diese Sittengesetze wie ein mechanisches, wodurch dann jedes Bewusstsein von Freiheit Illusion wird. Alle meine Handlungen sind nur Ergebnis meiner Leiblichkeit. (NWWB: Der Mensch soll was die Naturgesetze wollen => unfreier Mensch in Machtmaschine) Spiritueller Gesichtspunkt: Die Sittlichkeit ist ein Ausfluss höherer Wesen, die so mit Hilfe der Menschen ihre Ziele zu erreichen versuchen und jede Freiheit als auch hier eine Illusion. (Dualisten) Der Mensch soll das was der Gott will. Überwindung der Unfreiheit: Wer unfähig ist die sittlichen Ideen durch Intuition hervorzubringen, der muss sie von anderen empfangen, dann bleibt der unfrei. Die Idee kann aber im menschlichen Individuum zur Erscheinung kommen. Insofern der Mensch den Antrieben von dieser Seite folgt, empfindet er sich als frei. Der Mensch kann unfrei handeln, wenn er einem wahrnehmbaren äußeren Zwang folgt; er kann frei handeln, wenn er nur sich selbst gehorcht. Nach monistischer Auffassung handelt der Mensch teils unfrei, teils frei. Er findet sich als unfrei in der Welt der Wahrnehmung vor und verwirklicht in sich den freien Geist. Sittliche Gebot und sittliche Weltordnung sind Gedanken der Menschen und durchaus freies Menschenwerk. Der Mensch hat nicht einen fremden, sondern seinen eigenen Willen durchzusetzen. Der Mensch verwirklicht nicht irgendwelche höheren Ziele sondern nur seine eigenen menschlichen aus der intuitiven Ideen, zum menschlichen Zweck. (Höheres Ich / Schicksalslenken) Und zwar verfolgt jedes Individuum seine besonderen Zwecke. Gemeinsames Ziel einer menschlichen Gemeinschaft ist die Folge einzelner Willenstaten der Individuen, meist weniger Auserlesener, den die anderen als ihre Autorität folgen. Jeder von uns ist berufen zum freien Geiste. Der Monismus ist Freiheitsphilosophie. Die Natur entlässt den Mensch nicht als freien Geist fix und fertig aus ihren Armen, sondern sie führt ihn bis zu einer bestimmten Stufe, von der aus er sich immer noch unfrei, Schritt für Schritt zu einem Punkt kommt wo er sich selbst findet. Ein Wesen das unter physischen oder moralischen Zwang handelt kann nicht wahrhaftig sittlich sein. Schritte (Vorstufen) zur Sittlichkeit: 1. automatisches Handeln, nach natürlichen Trieben und Instinkten 2. gehorsames Handelns, nach sittlichen Normen Beide Durchgangsstadien sind durch den freien Geist zu überwinden (auch die willensschwache Rücksicht auf die Begierden und Triebe der Mitmenschen, die einen an der Freiheit hindern) Wer den Begriff nur als ein von der Sinnenwelt abstrahiertes sieht, wird keinen Zugang zur Freiheitsphilosophie finden, (da seine Begriff eine totes der sinnlichen Welt sind.) (Grundschwierigkeit des Erkenntnisweges:) Ideen werden intuitiv erlebt als ein auf sich selbst beruhendes Wesenhaftes, beim Erkennen der Ideenwelt, lebt sich der Mensch in ein für alle Menschen Einheitliches hinein, wenn er diese für seine Willensakte entlehnt, individualisiert er ein Glied der Ideenwelt durch das intuitiv-denkende-erkennen. Der logische Widerspruch zwischen der allgemeinen Artung der Erkenntnis-Ideen und die individuelle der Sitten-Ideen wird, wenn es in seiner Wirklichkeit angeschaut wird zum lebendigen Begriff. Im Wesen des Menschen liegt, dass das intuitiv zu erfassende im Menschen wie im lebendigen Pendelschlag sich hin- und herbewegt zwischen der allgemein geltenden Erkenntnis und dem individuellen Erleben dieses Allgemeinen. Materialist: Jemand der Begriffe entwickelt die auf Grundlage des M. beruhen. Weltzweck und Lebenszweck (S.154): Überwindung des Zweckbegriffes auf Gebieten wo er nicht hingehört: Von Zweckmäßigkeit kann nicht gesprochen werden wo das vorhergehende das spätere bestimmt sondern nur dann, wo das folgende Ereignis bestimmend auf das frühere einwirkt. Dies liegt zunächst nur bei der menschlichen Handlung vor. Das Spätere, die Handlung wirkt mit Hilfe der Vorstellung auf das Frühere, den handelnden Menschen. Der Mensch macht seine Werkzeuge zweckmäßig, nach demselben Rezept lässt der naive Realist den Schöpfer die Organismen bauen. Die Wahrnehmung der Wirkung kann stets nur auf die Wahrnehmung der Ursache folgen, diese beiden werden erst durch den verbindenden Begriff in einen Zusammenhang gebracht. Anwendbarkeit des Zweckbegriffes: Die Verbindung von dem Wahrnehmungsinhalt Ursache hin zum Wahrnehmungsinhalt der Wirkung kann nur über das Begriffliche sein, da die Wirkung noch nicht vorhanden ist. Von der Wirkung der Wurzel zum Zwecke der Blüte, d.h. die Wurzel ist der Zweck der Blüte und hat damit einen Einfluss auf die Blüte würde bedeuten das der Begriff der Wurzel einen Wahrnehmbaren Einfluss auf die Blüte hätte, was nicht der Fall ist. Vielmehr können wir einen wahrnehmbaren Einfluss von einem Begriff auf etwas anderes nur bei den menschlichen Handlungen beobachten. (Grundlage der Magie, das Denken der Begriff erschafft eine Wirkung). Hier ist also der Zweckbegriff allein anwendbar. (Entscheidende Bewusstwerdung: von Freiheit. Zweckfreiheit. Zwecksuche und Zweckdenken => Unfreiheit) Der Monist sucht nach Naturgesetzen und nicht nach Naturzweck. Zweckvoll ist nur dasjenige was der Mensch dazu gemacht hat, denn nur durch Verwirklichung einer Idee ertsteht Zweckmäßigkeit. Wirksam im realistischen Sinne wird die Idee aber nur im Menschen. Deshalb hat das Menschenleben nur den Zweck und die Bestimmung, die der Mensch ihm gibt. Meine Sendung in der Welt ist keine vorherbestimmte, sondern sie ist jeweils die, die ich mir erwähle. Ein Tier ist durch eine ihm eingeborene und seine Gesetzmäßigkeit ausmachende Idee bestimmt. Gerade weil die Idee nicht außer den Dinge, sondern in demselben als dessen Wesen wirkt, kann nicht von Zweckmäßigkeit gesprochen werden. Das Naturwesen wird ursächlich und gesetzmäßig von innen bestimmt. (Planvoll von Außen wäre ein ganz starres unfreies System => Plansystem ist starr/tot => freies Einzelkomponentensystem ist frei/lebendig) Eine Maschine ist zweckmäßig, ihre Wirkungsweise lag ihr als Idee zugrunde, insofern könnte man auch Naturwesen, weil gesetzmäßig gebildet auch zweckmäßig nennen. (Hier ist der Zweck jedoch ohne Begriffe und damit unterschiedlich zum menschlichen Handeln) In der Welt geschieht auch etwas was jedoch als etwas höheres als der menschliche Zweck sich offenbart. Menschheitszweck ist auch etwas höheres als der einzelnen Zweck einer Menschenhandlung. Die moralische Phantasie (Darwinismus und Sittlichkeit) (S.160) Der freie Mensch fasst einen schlechthin ersten Entschluss Es kümmert ihn nicht was vorher getan wurde oder was befohlen wurde. Ein Begriff wird sich in einem konkreten Einzelgeschehnis zu verwirklichen haben. Beim unfreien sind von vornherein Motive als Vorstellungen vorhanden, die Autorität wirkt am besten in Form von Beispielen (Konditionierungen der Menschen durch Filme, Radio, Fernsehen, Nachtrichten, Zeitungen => vorgegebene, zu lernende Verhaltensweisen der Unfreien). Gesetz zum handeln müssen in ganz konkreter Form an den Menschen gebracht werden, Verbote können in Begriffe gefasst werden (Zahle 50% Steuern, nicht stehlen). Der Freie muss seine Begriff erst in konkrete Vorstellungen des Handelns finden. Konkrete Vorstellungen aus der Summe der Ideen heraus produziert der Mensch zunächst aus der Phantasie. Was der freie Geist nötig hat, um seine Ideen zu verwirklichen, um sich durchzusetzen, ist also die moralische Phantasie. Deshalb sind auch nur Menschen mit moralischer Phantasie eigentlich sittlich produktiv. Fähigkeit der moralischen Technik: Um ein bestimmtes Wahrnehmungsobjekt oder eine Summe von solchen, einer moralischen Vorstellung gemäß, umbilden zu können, muss man den gesetzmäßigen Inhalt (technischer Aufbau, Systematik, Organisation,..)dieses Wahrnehmungsbildes begriffen haben. Es muss auch der Veränderungsmodus gefunden werden. Erkenntnis der Erscheinungswelt. (fachliche Eignung). (Kenntnis der Naturgesetze) Im allgemeinen sind Menschen oft geeigneter, die Begriffe für die schon fertige Welt zu finden, als produktiv aus der Phantasie die noch nicht vorhandenen zukünftigen Handlungen zu bestimmen. Die das eine können müssen auch oft mit denen die das andere können zusammenarbeiten. => Naturlehre der moralischen Vorstellung Ein Ethik als Normwissenschaft kann es nicht geben (Einführung westlicher Normethik in der 3. Welt führt dort zur Zerstörung von Kultur, Gesellschaft und Staat). Die moralischen Gesetze werden von uns erst geschaffen, sie erben sich dann fort.Die von den Vorfahren übernommenen erscheinen dann gegeben wie die Naturgesetze des Organismus. Entwicklungstheorie: das reale Hervorgehen des Späteren (vollkommeneren) aus dem Früheren (unvollkommeneren) auf naturgesetzlichen Wegen (=NWWB). (Es wird sich aber herausstellen, dass das Spätere nicht vollständig in einem Führern schon enthalten war, daher kann es nicht aus diesem alleine hervorgegangen sein, es muss etwas anders, neues hinzugekommen sein => es fließt aus dem Geistigen ein !). (lt. NWWB muss also immer aus dem unvollkommenen das vollkommenere hervorgehen => bedenklich) => daraus kann man auch schließen, dass nicht eine einzige moralische Idee aus früheren geholt werden kann (das kann man ja auch selber mühevoll versuchen, aus reinen kombinieren vorhandener Vorstellungen eine neue Moral zu finden) Die ethische Norm kann also zunächst nicht wie ein Naturgesetz erkannt, sondern sie muss geschaffen werden. Erst wenn sie da ist, kann sie Gegenstand des Erkennens werden. (Die NWWB – Entwicklungstheorie sagt das eine entwickelt sich aus dem Anderen. Heute wenn sich neues entwickelt will es dies Abtreiben oder in eine Irrenanstalt stecken und behandelt es als krankhaft. => Das Weltbild versteht sich selbst nicht) Erzeugung von Unfreiheit: Wenn ich äußere Gewalten hindern etwas zu tun, was ich will, dann verdammen sie mich zum Nichtstun. Erst wenn Organisationen ( Kirchen) meinen Geist knechten wollen, als Gewissensgebieter, meine unreinen Gedanken austreiben wollen, Beweggründe meines Handelns entfernen wollen, machen sie mich unfrei. Freies Wollen: Die Berechtigung ein Wollen als frei zu bezeichnen wird durch das Erlebnis erreicht: in dem Wollen verwirklicht sich eine ideelle Intuition. Durch das intuitive Element wird das notwendige Wirken des menschlichen Organismus abgelähmt, zurückgedrängt, und an seine Stelle die geistige Tätigkeit des idee-erfüllten Willens gesetzt. (Wer die Körperfunktionen übersteigert, Sport, Geschlechtsverkehr,.. verhindert seine Freiheit). Frei ist der Mensch in dem Maße, als er in seinem Wollen dieselbe Seelenstimmung verwirklichen kann, die in ihm lebt, wenn er sich der Ausgestaltung rein ideeller (geistiger) Intuition bewusst ist. Der Wert des Lebens (Pessimismus und Optimismus) (S. 172) Optimismus: Die Welt ist die denkbar beste, die es geben kann, und das Leben und Handeln in derselben ein Gut von unschätzbaren Wert. Gott will die beste Welt schaffen und der Mensch hat nur die Ratschlüsse Gottes zu erforschen und sich danach zu benehmen. Pessimismus: Das Leben ist voller Qual und Elend, die Unlust überwiegt überall die Lust, der Schmerz die Freude. Das Dasein ist ein Last. Weltgrund als blinden Drang oder Willen, unaufhörliches Schmachten nach Befriedigung, Unzufriedenheit und Leiden. Jede Befriedigung ist nur von kurzer Dauer, das Ende das Daseins ist eine Erlösung. Schopenhauers Pessimismus führt zur Universalfaulheit. Jeder Genuss bringt vielmehr Übel und Elend als Lust in die Welt. Die Unbehaglichkeit des Katzenjammers ist stets größer als die Behaglichkeit des Rausches. Befreiung vom Dasein (wie Buddhismus). Hartmanns Pessimismus führt als eine Welt des Leiden Gottes zu Tat des Menschen als Gotteserlösung damit zur hingebenden Tätigkeit für eine erhabene Aufgabe. Einige Überlegungen: Streben (Begehren) an sich macht Freude Diese Freude ist die Begleiterin der Arbeit Diese Lust ist ganz unabhängig von der Erreichung des Ziels. Wenn das Ziel erreicht ist kommt zu der Lust des Strebens die der Erfüllung als etwas Neues dazu Es gibt unabhängig von der Zielerreichung das beseligende Gefühl nach Kräften das Beste gewollt zu haben. Eduard von Hartmann: Erst wenn durch Erfahrung und Vernunft Überzeugung erlangt ist, dass durch Egoismus erstrebte Lebensgenüsse nicht erlangt werden können (Spaßgesellschaft die nur dem Genuss nachjagt und ihn nie findet), widmen sich ihrer eigentlichen Aufgabe. Einsehen das das selbstsüchtige Streben nach Lust zu keiner Befriedigung führen kann. Er geht von diesem Streben und widmet sich selbstlosen Lebenswandel. Dies alles setzt voraus, dass die Lust ein Wertmaßstab für das Leben ist. Streben (Begehren) an sich macht Freude. Diese Freude ist die Begleiterin der Arbeit. Diese Lust ist ganz unabhängig von der Erreichung des Ziels. Bei Erreichung des Ziels kommt die der Erfüllung als etwas Neues dazu. Es gibt das beseligende Gefühl, nach Kräften das Beste gewollt zu haben. So gibt es auch Unlust aus Langeweile Wenn ich den Wert des Lebens aber erst aus der Menge der Lust oder Unlust bestimmen will, muss ich sie in ihrer Wirkung gelten lassen ob sie nun durch reales oder durch Illusion hervorgerufen ist (virtuelle, Medien, manipulations- Lust) Oft kommt es vor das in einem Menschenleben die Unlust bei weiten über der Lust überwiegt, es aber nicht zu einer großen Vielzahl der Selbstmorde kommt, daher muss es wohl so sein das der Mensch sein Weiterleben nicht von der empfundenen Lust- oder Unlust-menge abhängig macht (totaler Irrtum der Spaßgesellschaft wird hier offensichtlich) Durch Erfahrung und Vernunft erkennen die Menschen oft das die vom Egoismus erstrebten Lebensgenüsse nicht erlangt werden können, dann widmen sie sich oft der eigentlichen Aufgabe. Wenn der Mensch eingesehen hat, das selbstsüchtiges Streben nach Lust zu keiner echten Befriedigung führen kann, widmet er sich einem selbstlose Lebenswandel. Dies alles setz ein Denken voraus, dass die Lust ein Wertmaßstab für das Leben sei. Das Leben äußert sich durch Summe von Trieben und Bedürfnissen. Unterschiedliches wirken der Lust/Genuss-Bilanz: Bei gleichbleibender Genussmenge nimmt mit der Vermehrung der Bedürfnisse eines Lebewesens der Wert der Lebenslust ab. Ein gleiches gilt für die Summe alles Lebens in der Natur. Je größer die Zahl der Lebewesen ist im Verhältnis zu der Zahl derer, die volle Befriedigung ihrer Triebe finden können, desto geringer ist der durchschnittliche Lustwert des Lebens. (Sie wollen keine Kinder mehr damit sie ihr Leben besser genieße Können, dann haben sie keine Kinder, haben Angst um ihre Pension und holen sich fremde Kinder, werden von ihnen aber ein anderes bekommen als eine Lustvolle Pension). Unsere Begierden sind der Maßstab; die Lust ist das Gemessene. Der Sättigungsgenuss erhält nur dadurch einen Wert, dass Hunger vorhanden ist; und er erhält einen Wert von bestimmter Größe durch das Verhältnis, in dem er zu der Größe des vorhandenen Hungers steht. (Mit der Lust verringert sich die Wahrnehmung aller damit verbundener Unlust. Lust auf etwas kann nicht durch etwas anderes ersetzt werden.) Das Weib, das ein Kind haben will vergleicht nicht die Lust, die ihm aus dessen Besitz erwächst mit der Unlust die Schwangerschaft Kindbett, usw. sich ergeben.. Es fragt sich nur ob das Wollen der Lust stark genug ist die Unlust zu überwinden (Dann wird eine Handlung unternommen). Ein Beweis dafür ist dass die Lebewesen ihre Triebe so lange zur Entfaltung bringen, als sie imstande sind, die entgegenstehenden Schmerzen und Qualen zu ertragen. Und der Kampf ums Dasein ist nur die Folge dieser Tatsache. Das vorhandene Leben strebt nach Entfaltung und nur derjenige Teil gibt den Kampf auf, dessen Begierden durch die Gewalt der sich auftürmenden Schwierigkeiten erstickt werden.(Wertdefinition der Lust betrachtet nicht die verbunden Unlust, sondern die damit erzielbare Lust und den Widerstand auf dem Wege dorthin) (Unsere Spaßgesellschaft begreift nicht, dass die Unlust während der Handlung überwiegen kann/muss weil das Ziel ja das Wichtiger ist. Und der Mensch von solcher Art ist das er dies ertragen kann). Keine Ethik aber kann je andere Lebensaufgaben ersinnen als die Verwirklichung der von den menschlichen Begierden geforderten und die Erfüllung seiner sittlichen Ideale. Die Ethik beruht nicht auf der Ausrottung alles Strebens nach Lust, (der dritte Leistungsberg ist die Lust der sittlichen Moral, Technik, Phantasie => Tat) damit bleichsüchtige abstrakte Ideen ihre Herrschaft da aufschlagen können, sondern auf dem starken, von ideeller Intuition getragenen Wollen, das sein Ziel erreicht, auch wenn der Weg dazu ein dornenvoller ist. (Der Mensch will die Verwirklichung seiner sittlichen Phantasie, weil dies sein höchste Lust ist). Dagegen ist die Armseligkeit der Befriedigung der alltäglichen Triebe erkennbar. (Darum gehen von oben aufgezwungene Initiativen immer schief. Aus materialistischen Theorien geborene Konzepte werden anderen aufgezwungen, haben aber gar nichts mit diesen Menschen zu tun). Was man das Gute nennt ist nicht das, was der Mensch soll, sondern das was er will. Der phantasielose Mensch schafft keine sittlichen Ideen. Sie müssen ihm gegeben werden. dass er nach der Befriedigung seiner niederen Begierden strebt: dafür aber sorgt die physische Natur. Zur Entfaltung des ganzen Menschen gehören aber auch die aus dem Geiste stammenden Begierden. Für den harmonisch entwickelten Menschen sind die sogenannten Ideen des Guten nicht außerhalb, sondern innerhalb des Kreises seines Wesens. (Man muss unterscheiden zwischen den Möglichkeiten des unentwickelten und denen des ausgereiften Menschen) Dem sittlichen Menschen wird es soweit kommen, dass das Unsittliche zu tun ihm als Verstümmelung, Verkrüppelung seines Wesens erscheint. Individualität und Gattung (S. 199) (Überwindung der Rassen, Volk, Staats, Familien, Geschlechts- Norm) Wie der einzelne beschaffen ist und wie er sich betätigt, ist durch den Stammescharakter bedingt. Dadurch erhält die Physiognomie und das Tun des einzelnen etwas Gattungsgemäßes. Von diesem Gattungsmäßigen macht sich aber der Mensch frei. Das Gattungsgemäße dient ihm dabei nur als Mittel, um seine besondere Wesenheit in ihm auszudrücken.Er gibt ihm Es ist unmöglich einen Menschen ganz zu verstehen, wenn man seiner Beurteilung einen Gattungsbegriff zugrunde legt. Am hartnäckigsten ist dies bei der Beurteilung der Gattung Weib und Mann, wobei dies hauptsächlich den Frauen schadet. => Was die Frau ihrer Natur nach wollen kann, das überlasse man der Frau zu beurteilen. Beurteilung eines Menschen: Bei allen anderen Objekten, außer den Menschen muss der Beobachter seine Begriffe durch seine Intuition gewinnen; beim verstehen einer freien Individualität handelt es sich nur darum, deren Begriffe nach denen sie sich selbst bestimmt, rein (ohne Vermischung mit eigenem Begriffsinhalt) herüberzunehmen in unseren Geist. Menschen die in jede Beurteilung eines anderen sofort ihre eigenen Begriffe einmischen (=Vorurteile !!), können nie zu dem Verständnisse einer Individualität gelangen. Das sittliche Leben der Menschheit ist die Gesamtsumme der moralischen Phantasieerzeugnisse der freien menschlichen Individuen. DIE LETZEN FRAGEN: Die Konsequenz des Monismus (S.245) Die einheitliche Welterklärung oder der hier gemeinte Monismus entnimmt der menschlichen Erfahrung die Prinzipien, die er zur Erklärung der Welt braucht. Die Quellen des Handelns sucht er ebenfalls innerhalb der Beobachtungswelt, nämlich in der unserer Selbsterkenntnis zugänglichen menschlichen Natur, und zwar in der moralischen Phantasie. (S. 207) Es ist ein Teil der Welt, und es besteht ein Zusammenhang mit dem Ganzen des Kosmos der Wirklichkeit nach, der nur für unsere Wahrnehmung unterbrochen ist die Teilexistenz als ein bloßer Schein des Wahrnehmens in sich geschlossene Totalexistenz im Universum kann der Mensch nur finden durch intuitives Denkerlebnis. Das Denken gibt uns von der Wirklichkeit die wahre Gestalt, als einer in sich geschlossenen Einheit, während die Mannigfaltigkeit der Wahrnehmungen nur ein durch unsere Organisation bedingter Schein ist Die Erkenntnis des Wirklichen gegenüber dem Schein des Wahrnehmens bildete zu allen Zeiten das Ziel des menschlichen Denkens. Genaues Denken (GA210/88) : Nur wenn man in der Lage ist sich zu beschränken auf das was man gesehen hat, dann ist man imstande zu einen genauen Denken zu kommen. Vorurteilslosigkeit im Denken ist bereits im Ansatz in der Menschheit vorhanden : Bekämpfen der Autorität Bekämpfen hergebrachter Urteile Diese werden oft missbraucht, gehen fehlen, daher müssen sie veredelt werden. Logik (Stein S104) Die Logik ist das Spiegelbild des in der Sternenschrift aufgezeichneten Weltenlogos => Erkenntnisvermögen den Logos zu begreifen => am Aristoteles Geist entstanden. Plato forderte Aristoteles auf die gesamte Urweisheit der Bilder zu entkleiden und in Form von Begriffen der abendländischen Welt zu überliefern. In Aristoteles entstand die metamorphosierte Urweisheit, ein Gedankengebäude mit welcher das Mittelalter versuchte den Christusimpuls zu begreifen. Es entstand die Logik in Aristoteles. Wahrspruchworte Denken wahre Kommunion des Menschen „Es nahen mir im Erdenwirken In Stoffes Abbild mir gegeben Der Sterne Himmelstaten Die ich im Fühlen weise wandle. Ich erlebe mich mit der Welt Es dringt in mich im Wasserwirken In Stoffes Kraftgehalt mich fassend Der Sterne bildend Himmelswesen Das ich im Wollen liebend schaffe. Ich bin mit der Welt.“ Entwurf, (GA268 , S. 258) Es drängt sich an den Menschensinn Aus Weltentiefen rätselvoll Des Stoffes reiche Fülle, Es strömt in Seelengründe Aus Weltenhöhen inhaltvoll Des Geistes klärend Wort. Sie treffen sich im Menscheninnern Zu weisheitvoller Wirklichkeit. GA 40 V. Berlin, 20. Oktober 1910 Es sprechen zu dem Menschensinn Die Dinge in den Raumesweiten, Sie wandeln sich im Zeitenlauf. Erkennend dringt die Menschenseele Unbegrenzt von Raumes weiten Und unbeirrt von Zeitensein In das Reich des Geistes ein. GA40, V. Berlin, 14. November 1912 Es lernet im Leben Die Seele zu denken; Sie denkt dann die Wesen, Die bilden das Sinnessein. Doch fühlet sie richtig Sich selber erkraftet, So lernt sie sich sicher Nicht denkend nur kennen. Gedacht auch weiß sie Im Weltall sich dann Von Göttern gedacht! GA40, Berlin, 13. Januar 1914 Wenn der Mensch, warm in Liebe, Sich der Welt als Seele gibt, Wenn der Mensch, licht im Sinnen, Von der Welt den Geist erwirbt, Wird in Geist-erhellter Seele, Wird in Seele-getragenem Geist, Der Geistesmensch im Leibesmenschen Sich wahrhaft offenbaren. GA40, V. Berlin, 10. Dezember 1915 Die Weltgedanken zu erfassen, Entreißt dem Leib die Seele Und löst in ihr den Geist. Den Seelenwillen am Weltgedanken Entzünden, und im Wollen Zur Welt zurückzuwenden, Was sie dem Denken geben mag: Befreit in Liebes Schöpferkraft Den Menschen durch die Welten, Die Welten durch den Menschen. GA40,24. Dezember 1917 Dr. Rudolf Steiner Für Helene Röchlin Literaturverzeichnis: GA4 ,Rudolf Steiner,Philosophie der Freiheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1894 GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 GA16, GA17 ,Rudolf Steiner,Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen / Schwelle der geistigen Welt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 GA21,Rudolf Steiner,Von Seelenrätseln,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1917 GA57 ,Rudolf Steiner,Wo und wie findet man den Geist?,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 GA58 ,Rudolf Steiner,Metamorphosen des Seelenlebens,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA84,Rudolf Steiner,Was wollte das Goetheanum,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA89,Rudolf Steiner,Bewusstsein Leben Form,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 GA119,Rudolf Steiner,Makrokosmos und Mikrokosmos,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA152,Rudolf Steiner,Vorstufen zum Mysterium von Golgatha,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1914 GA184,Rudolf Steiner,Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben ,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1918 GA202,Rudolf Steiner,Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1920 GA257,Rudolf Steiner,Anthroposophische Gemeinschaftsbildung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GA266/2,Rudolf Steiner,Aus den Inhalten der esoterischen Stunden II 1910-,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1912 GA342,Rudolf Steiner,Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921
„Zwei Wurzelfragen des menschlichen Seelenlebens sind es, nach denen hingeordnet ist alles, was durch dieses Buch besprochen werden soll. Die eine ist, ob es eine Möglichkeit gibt, die menschliche Wesenheit so anzuschauen, daß diese Anschauung sich als Stütze erweist für alles andere, was durch Erleben oder Wissenschaft an den Menschen herankommt, wovon er aber die Empfindung hat, es könne sich nicht selber stützen. Es könne von Zweifel und kritischem Urteil in den Bereich des Ungewissen getrieben werden. Die andere Frage ist die: Darf sich der Mensch als wollendes Wesen die Freiheit zuschreiben, oder ist diese Freiheit eine bloße Illusion, die in ihm entsteht, weil er die Fäden der Notwendigkeit nicht durchschaut, an denen sein Wollen ebenso hängt wie ein Naturgeschehen?“, GA04, Philosophie der Freiheit, Vorwort 1918 Zu empfehlen ist auch: Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=qIi6Rv2GXFs Teil 2: https://youtu.be/Kz3BPZGvfpI Pfad der Erkenntnis: https://www.youtube.com/watch?v=P91aNF6H29o Grundmaxime des freien Menschen: Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des Fremden Wollens. Nur der sittlich Unfrei stößt den Nebenmenschen zurück, ein aufeinanderprallen ist bei sittlich freien Menschen ausgeschlosse, sie beide schöpfen aus einer gemeinsamen Ideenwelt. Läge nicht in der menchlichen Wesenheit der Urgrund zur Verträglichkeit, man würde sie ihr durch keine äußeren Gesetze einimpfen. Rudolf Steiner überwindet den speziellen Monismus des Materialismus und des Spiritualismus und die Trennungen des Dualismus im wirklichen Monismus „.Jeder Mensch umspannt mit seinem Denken nur einen Teil der gesamten Ideenwelt, und insofern unterscheiden sich die Individuen auch durch den tatsächlichen Inhalt ihres Denkens. Aber diese Inhalte sind in einem in sich geschlossenen Ganzen, das die Denkinhalte aller Menschen umfaßt. Das gemeinsame Urwesen, das alle Menschen durchdringt, ergreift somit der Mensch in seinem Denken. Das mit dem Gedankeninhalt erfüllte Leben in der Wirklichkeit ist zugleich das Leben in Gott.“, Die letzten Fragen, Philosophie der Freiheit Literaturangaben: GA4 ,Rudolf Steiner,Philosophie der Freiheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1894 GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 GA16, GA17 ,Rudolf Steiner,Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen / Schwelle der geistigen Welt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 GA21,Rudolf Steiner,Von Seelenrätseln,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1917 GA57 ,Rudolf Steiner,Wo und wie findet man den Geist?,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 GA58 ,Rudolf Steiner,Metamorphosen des Seelenlebens,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA84,Rudolf Steiner,Was wollte das Goetheanum,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA89,Rudolf Steiner,Bewußtsein Leben Form,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 GA119,Rudolf Steiner,Makrokosmos und Mikrokosmos,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA152,Rudolf Steiner,Vorstufen zum Mysterium von Golgatha,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1914 GA184,Rudolf Steiner,Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben ,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1918 GA202,Rudolf Steiner,Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1920 GA257,Rudolf Steiner,Anthroposophische Gemeinschaftsbildung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GA266/2,Rudolf Steiner,Aus den Inhalten der esoterischen Stunden II 1910-,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1912 GA342,Rudolf Steiner,Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921 Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage: http://www.imgaja.org/PhilosophieDerFreiheitT3.html ansehen. Mobil: http://www.imgaja.org/m/PhilosophieDerFreiheitT3.html Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen. Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen. Mit herzlichen Dank und Grüßen Gerhard Anger Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen http://www.imgaja.org/Kontakt.html http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html Vielen Dank
Kommentarfunktion wird in der Zukunft aktiviert