Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Anthroposophie 1 Literaturangaben: 6 1. Grundlagen der Anthroposophie Mensch und Welt als dreigliedrige Wesen, der Grundstein der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Der Leib Leib ist eine in sich zusammenhängende Organisation, die von ihrer Umgebung gesondert betrachtet werden kann. Unser physischer Leib ist eine Materieansammlung, die aus ihrer Umgebung sich gebildet hat, aber in sich einen Organisationsgrad darstellt, durch den er von der Umgebung unterscheidbar ist. Wir können also einen Leib aus den Umgebungsbedingungen (das Objektive) gebildet und gleichzeitig als davon gesondertes (das Subjektive) erkennen. Am Menschen können nun drei verschiedene Qualitätszustände unterschieden werden: das Physisch-Sinnliche (unsere Stoffwelt), das Lebendige, Bildende (das Ätherische) und und das Empfindende, Bewusste (das Astrale). Diese drei Leiber (physischer Leib, Bildekräfteleib/Ätherleib und Astralleib) des Menschen bilden die Organisation in dem sich die Seele und darin der Geist des Menschen hinein leben können (B013, S. 28). Die Seele Dasjenige was dem Wissen Dauer gibt, nennt man Seele. Der Astralleib ist eng verbunden mit dem Teil der Seele, die dem Wissen Dauer gibt. Beide sind gewissermaßen zu einem Glied der menschlichen Wesenheit vereinigt (B007, Seite 65). Die Seele ist das Mittelglied zwischen dem Leib und dem Geist und ist in sich in drei Teile gliederbar: die Empfindungsseele, die Gemüts- oder Verstandesseele und die Bewusstseinsseele. Die Empfindungsseele steht in Verbindung zu dem Astralleib und die Bewusstseinsseele zum Geist. Sinnesempfindungen und Gefühle sind seelischer Art. Hört der Leib einen Ton, so empfindet die Seele durch diesen Ton etwas, sie empfindet Lust oder Unlust in vielfältigsten Verschiedenheiten, diese Lust oder Unlust vermittelt die Seele dann dem Geist. Denkt der Geist einen Gedanken, so wird dieser zum Wunsch der Seele und diese veranlasst ihn zur Tat des Leibes zu werden (B013, „II. Die seelische Wesenheit des Menschen“). Die Kräfte der Seele sind Sympathie und Antipathie die Seelenäußerungen wie die Begierde, Reizbarkeit, Wunsch, Lust oder Unlust bewirken. Wie das Verhältnis der Seele in ihrer Sympathie oder Antipathie zur Welt und zu den Dingen der Welt ist, in einem solchen Verhältnis kann der Mensch sich auch in ein Verhältnis zur Welt setzen. Überwiegt seine seelische Antipathie so wird er sich vor den Tatsachen der Welt verschließen, die ihm unsympathisch sind, so wird der Mensch wenn er an sich arbeitet seine Seele so umformen, das die Sympathie zu allen Wesen und allem Sein so überwiegt, dass er seine bisherige Abgeschlossenheit überwinden kann (siehe dazu B007, Seite 60ff und B0013, S.30ff). Mit der Seele baut sich der Mensch seine eigene (seine innere) Welt auf. Wodurch er die Dinge mit seinem eigenen Dasein verbindet. Hier bewahrt er seine Eindrücke. Durch sie trägt er seine eigene Welt in sich. Die Dinge treten als Wahrnehmung an mich heran dies lässt eine Empfindung in mir entstehen. Diese Empfindung ist meine persönliche Sinnesempfindung=Seelisches. Daran schließt sich das Gefühl, die eine Empfindung macht Lust die andere Unlust, dies sind Gefühle. In seinen Gefühlen schafft sich der Mensch eine zweite, eine eigene persönliche Welt. In alten okkulten Zusammenhängen ist auch schon gesagt worden, „... dass Seelisches in irgendeiner Beziehung verdünnte Liebe ist“ (B055, 27.05.1910). Der Geist Was da wie ein Tropfen hereindringt in die Bewusstseinsseele, das nennt die Geisteswissenschaft den Geist. So ist die Bewusstseinsseele mit dem Geiste verbunden, der das Verborgene in allem Offenbaren ist (B007, Seite 70). Durch das Hereinragen des Geistes in die Bewusstseinsseele offenbart sich dem Menschen eine Welt, die über den anderen Welten (der Physischen und Seelischen) erhaben ist. Diese Welt des Geistes ist die Heimat der göttlichen Wesenheiten und auch des Menschen. Was im Menschen offenbar wird, wenn er die Dinge als „gleichsam göttliches Wesen“ ansieht (Zitat Goethe aus BA013, S. 27). Hier offenbart sich ihm die Dingen selbst. Durch ihn wird die Außenwelt in einer höheren Art offenbart. Die Geistige Welt ist für den Menschen die Welt des Heiligen. Der Geist des Menschen ist aus diesen heiligen Ort hervorgebracht. Der Geist ist das nicht von dem Gotte geschiedene, das Sündenlose, das Reine. „Geläutert und gereinigt, veredelt, der Katharsis unterworfen werden muss des Menschen Inneres, mit anderen Worten, sein Astralleib. Dann kann er erwarten, dass das äußere Geistige zu seiner Erleuchtung in ihn einströmt ... Läuterung seines astralischen Leibes; er macht seinen astralischen Leib zur «Jungfrau Sophia » und wird überleuchtet - wenn Sie wollen, können Sie es überschattet nennen - von dem «Heiligen Geiste», von dem kosmischen Welten-Ich ... Wenn er über die Sonne redet, redet die geistige Wesenheit der Sonne aus ihm.“, (B035, 31.5.1908). Das ist es was der Geist ist, das Göttliche Reine, von Gott nicht geschiedene. „Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ (Matt. 18:3). Die aus der göttlich-geistigen Welt herausgeborenen Kinder, kommen aus dieser reinen Welt und werden Schritt für Schritt hereingeboren in die irdische Welt der Sonderung und Sünde, durch die Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. Kinder haben dieses Gefühl für die Unschuld aus der geistigen Welt kommend und erleben auch dieses immer mehr verbinden mit der irdischen Welt, der Sonderung vom Guten, dem Verbinden mit der Sünde1. Der Geist ist das Lebendige, das Schaffende, das Schöpferische, das in jedem Menschen lebt und von jedem Menschen mehr und mehr erreicht werden kann. "Der Geist ist Aktivität, ist immer Tätigkeit. Der Geist ist schöpferisch. Der Geist ist das absolut Produktive. Der Intellekt ist das passive Bild des Geistes." (B232, 17.8.1922). Das Ich Nur zu uns selbst können wir „Ich“ sagen zu niemanden anderen. Das eigentliche Wesen des Ich ist von allen Äußeren unabhängig, es ist der „unaussprechliche Name Gottes“. Mit dem Göttlichen einerlei Art und Wesenheit (B092, Deutsche Predigten). In diesem ist die Individualität des Menschen, sie lebt fort von einer Inkarnation zur Nächsten, das Bewusstsein von sich selbst (Selbstbewusstsein) kann man nur darin finden, nicht im physischen Körper, nicht im Ätherleib und nicht im Astralleib. Der Mensch kann sich zunächst nur als eigenständiges Wesen fühlen, weil er abgeschlossen ist in seinem Körper von der Umwelt. Er ist in einem gewissen Maße unabhängig von seiner Umgebung und kann seine eigenen Gedanken denken, seine eigenen Gefühle fühlen und seinen eigenen Willen haben. Wären wir nicht gesondert von der geistigen Welt, sondern Teil von ihr, so könnten wir uns nicht als eigenständiges Individuum erleben. Man könnte dann nicht "Ich" zu sich sagen. So kann von allen Erdenwesen, nur beim Menschen von einer individuellen Biografie gesprochen werden. Die Ich Geburt Literaturangaben: GA4 ,Rudolf Steiner,Philosophie der Freiheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1894 GA9 ,Rudolf Steiner,Theosophie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 Chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 GA12,Rudolf Steiner,Die Stufen höherer Erkenntnis,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1908 GA13,Rudolf Steiner,Die Geheimwissenschaft im Umriß,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA16, GA17 ,Rudolf Steiner,Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen / Schwelle der geistigen Welt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 GA21,Rudolf Steiner,Von Seelenrätseln,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1917 GA26,Rudolf Steiner,Anthroposophische Leitsätze,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 GA27,Rudolf Steiner,Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 GA28,Rudolf Steiner,Mein Lebensgang,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 GA35,Rudolf Steiner,Philosophie und Anthroposophie. Gesammelte Aufsätze 1904-1923,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 GA55,Rudolf Steiner,Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 GA94,Rudolf Steiner,Kosmogonie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1906 GA97,Rudolf Steiner,Das chrstliche Mysterium,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 GA99 ,Rudolf Steiner,Die Theosophie der Rosenkreuzer,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 GA101,Rudolf Steiner,Mythen und Sagen, Okkulte Zeichen und Symbole,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 GA104 ,Rudolf Steiner,Die Apokalypse des Johannes,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1908 GA115,Rudolf Steiner,Anthroposophie – Psychologie – Philosophie ,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1911 GA119,Rudolf Steiner,Makrokosmos und Mikrokosmos,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 GA130,Rudolf Steiner,Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1962 GA136,Rudolf Steiner,Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1912 GA145,Rudolf Steiner,Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung auf die Hüllen des Menschen undSein Selbst?,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 GA130,Rudolf Steiner,Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1962 GA202,Rudolf Steiner,Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1920 GA215,Rudolf Steiner,Die Philosophie, Kosmologie und Religion in der Anthroposophie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1922 GA260,Rudolf Steiner,Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/24,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA260a,Rudolf Steiner,Schriften und Vorträge zur Geschichte der anthropsophischen Bewegung und der Anthroposopischen Gesellschaft,Verlag am Goetheanum,1925 GA264,Rudolf Steiner,Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904-1914,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1914 GA266/1,Rudolf Steiner,geisteswissenschaft als Erkenntnis der Grundimpulse sozialer Gestaltung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 GA267,Rudolf Steiner,Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild-Meditation,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA270/I,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Erster Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 . GA270/II,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Zweiter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 . GA270/III,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Dritter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA276,Rudolf Steiner,Das künstlerische in seiner Weltmission,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GA319,Rudolf Steiner,Die Kunst des Heilens von Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA342,Rudolf Steiner,Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921 GA350 ,Rudolf Steiner,Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der Welt?,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923
Leib: Wodurch sich das Subjekt vom Objekt wollend individualisert physischer Leib Ätherleib Astralleib Seele: Wodurch sich das Wesen in ein fühlend wahrnehmbares Verhältnis zur Welt setzt Empfindungsseele Verstandes- und Gemütsseele Bewusstsseinsseele Geist: Im Subjekte entsteht denkend eine wahrheitsgetreue schöpferische Eigenvorstellung von der Welt Geistselbst (Manas) Lebensgeist (Buddhi) Geistesmensch (Atman) Mit unserem Leib (z. B. physischen Leib) haben wir Anteil an der Welt, die uns umgibt, mit dem Leib, sondern wir uns von der Welt (als Subjekt vom Objekt), weil wir einen Leib haben kann sich uns aber die Welt (weil außer uns) auch offenbaren. Durch die Seele können wir die Umwelt mit unserem Wesen verbinden, durch Sympathie und Antipathie, durch Lust und Leid, Freude und Schmerz empfindet der Mensch die Welt in seinem Inneren. Durch den Geist ist es uns veranlagt die Welt und uns selbst als ein Geistiges zu verstehen, wenn wir dazu kommen Urgedanken, Ideen, Wesenhaftes und Webendwaltendes der Welt anschauen zu können. So wird im folgenden der Mensch in drei verschiedenen Gliedern, dem Leib, der Seele und dem Geist betrachtet, mit denen er jeweils wieder Bürger dreier Welten, der physischen, der seelischen und der geistigen Welt ist. Sein Menschsein zu erkennen muss aber jeder für sich leisten. Niemand kann uns diese Aufgabe abnehmen. Dazu müssen wir uns selbst für urteilsfähig halten. Das Anerkennen selbstständiger Urteilsfähigkeit führt zu einer anderen als der gängigen Erkenntnismethode. Erkenne ich nur, als wahr an was im Physischen wiederholt beweisbar ist, vertraue ich nicht meinem eigenen Urteil. Kann ich egal welche physische, seelische oder geistige Gegebenheit auftritt diese als wahr oder falsch erkennen und glaube an meine eigene Fähigkeit dies zu ergründen, so vertraue ich meinem eigenen Urteil. Literaturangaben: GA02, Rudolf Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung, 1886 GA4 , Rudolf Steiner, Philosophie der Freiheit, 1894 GA28, Rudolf Steiner, Mein Lebensgang, 1925 GA9 , Rudolf Steiner, Theosophie, 1904 GA143, Rudolf Steiner, Erfahrung des Übersinnlichen, Die drei Wege der Seele zu Christus, 1912 GA235, Rudolf Steiner, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge I, 1924 GA13, Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, 1910 GA131, Rudolf Steiner, Von Jesus zu Christus, 1988 GA342, Rudolf Steiner, Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I, 1921 GA170, Rudolf Steiner, Das Rätsel des Menschen Die Hintergründe der menschlichen Geschichte, 1992 GA236, Rudolf Steiner, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge II, 1924 GA101, Rudolf Steiner, Mythen und Sagen, Okkulte Zeichen und Symbole, 1907 GA10 , Rudolf Steiner, Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten, 1904 GA54 , Rudolf Steiner, Die Weltenrätsel und die Anthrosposophie, 1906 GA208, Rudolf Steiner, Anthroposophie als Kosmosophie, Zweiter Teil, 1992 . ISBN 978-3723501344, Wachsmuth, Kosmos, Erde und Mensch , PhilosophischAnthroposophischer Verlag,1980 GA108, Rudolf Steiner, Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie, 1970 GA239, Rudolf Steiner, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge V, 1924 GA96, Rudolf Steiner, Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft, 1907 GA155, Rudolf Steiner, Christus und die menschliche Seele, 1914 GA26, Rudolf Steiner, Anthroposophische Leitsätze, 1925 GA27, Rudolf Steiner, Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst, 1925 GA237, Rudolf Steiner, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge III, 1924 GA317, Rudolf Steiner, Heilpädagogischer Kurs, 1924 GA35, Rudolf Steiner, Philosophie und Anthroposophie. Gesammelte Aufsätze 1904-1923, 1925 GA224, Rudolf Steiner, Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten, 1966 GA55, Rudolf Steiner, Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit, 1907 GA154, Rudolf Steiner, Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt? , 1914 GA93, Rudolf Steiner, Die Tempellegende und die Goldene Legende, 1906 GA127, Rudolf Steiner, Die Mission der neuen Geistes-Offenbarung, 1975 B00ACKAVT8,Ernst Hagemann ,Das Wesen des Lebendigen,Selbstverlag (1. Januar 1970),1970 GA58 , Rudolf Steiner, Metamorphosen des Seelenlebens, 1910 GA306, Rudolf Steiner, Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis, 1923 Das Video ist auch auf der Internetseite: http://www.imgaja.org/Mensch-LeibSeeleGeist-Std02.html Mobil: http://www.imgaja.org/m/Mensch-LeibSeeleGeist-Std02.html anzusehen, dort ist es auch möglich den Text als PDF herunterzuladen. Ein ausführlicheres Video ist auch auf der Internetseite: http://www.imgaja.org/Menschenwesen-Leib-Seele-Geist.html Mobil: http://www.imgaja.org/m/Menschenwesen-Leib-Seele-Geist.html anzusehen, dort ist es auch möglich den Text als PDF herunterzuladen. Mit herzlichen Dank und Grüßen Gerhard Anger Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen wäre ich Ihnen sehr dankbar: http://www.imgaja.org/Kontakt.html Mobil: http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html
Kommentarfunktion wird in der Zukunft aktiviert