Kultische Handlungen Das eine ist der Weg sich eine Erkenntnis von geistigen Welten und von Gott zu erarbeiten, das andere ist „das Erleben des Göttlichen in der Seele“ (B171. 12.6.1921). Der physische Leib dient dem Mensch als seine Hülle, die ihm Ich-Bewusstsein erlangen lässt. Verliert der Mensch den physischen Leib, würde er auch sein Bewusstsein verlieren. Der Christus hat uns durch seine Opfertat zur Zeitenwende, einen neuen unverweslichen physischen Leib, den neuen Adam oder Phantom Leib, ein nicht stoffliches Grundkonstrakt des physischen Leibes gebracht. In diesem neuen Phantomleib, wird es uns möglich Bewusstsein auch ohne dem irdischen verweslichen physischen Leib zu erlangen. Auf unserem Weg zum erlangen höherer Erkenntnisse, Wahrnehmungen und Bewusstsein, ist alles davon abhängig, inwiefern wir uns in Beziehung setzen mit dem Christuswesen. Nur in dem wir in der Verbindung mit dem Christus uns einen neuen Leib aus seinem Leib, als unseren neuen Tempel erbilden, in dem wir in der Geisteswelt auferstehen in der Verbindung mit der Christussubstanz, werden wir Bewusstsein in den Geisteswelten erlangen, (B009, 21.1.1913 und B123, Stunden 8 bis 19). Des Menschen Leben hängt davon ab Speis und Trank zu erhalten. Unser physischer Leib verwendet diese als Anregung um den physischen Leib zu bilden und zu erhalten. Denn die geistige Welt bildet durch die Bildekräfte unseren Leib. Die zukünftige Nahrung des Menschen wird mehr und mehr direkt aus dem geistigen Kommen. Der Anfang dazu ist uns im heiligen Abendmahl von dem Jesus Christus gegeben. In dem er uns lehrt hinzunehmen seinen Leib, hinzunehmen sein Blut, seiner gedenkend und sie zu wandeln in uns zu unserer Speis und Trank. So wir uns in Verbindung setzen mit dem Christuswesen und seiner Substanz (B001, 1.10.1911). Geistige Nahrung für uns und ein in Verbindung bringen mit dem neuen Phantomleib der Menschheit. So ist die kultische Handlung der christlichen Opferfeier, der Wandlung, der Transsubstitation1 ein Weg uns mehr und mehr mit dem Christus in eine Verbindung zu bringen, uns auf dem zukünftigen Weg der Menschheit zu begeben, wo wir uns einen eigenen unverweslichen Leib aufbauen, mit dem wir dann auch in der geistigen Welt, Bewusstsein erlangen können (siehe auch B023, als eine Anleitung des sich in Verbindung bringen mit dem Christuswesen). Wer die christliche kultische Handlung der Messfeier in demutsvoller, erfüllter Stimmung erleben darf und kann, wird empfinden können die Stärkung, die davon ausgeht. „Nehmet hin meinen Leib, nehmet hin mein Blut, um uns'rer Liebe willen! ... Nehmet vom Brot, wandelt es kühn in Leibes Kraft und Stärke; ... zu wirken des Heilands Werke ... Nehmet vom Wein, wandelt ihn neu zu Lebens feurigen Blute, Froh im Verein, brudergetreu ...“, (Richard Wagner: Parsifal). Bei den kultischen Handlungen, die zu allen Zeiten in Mysterienstätten von den Priestern und Opferhandelnden in den Tempeln durchgeführt wurden, brachten diese ihre Seelen in solche Zustände, dass höhere geistige Wesen durch sie hindurch bei diesen Opferdiensten anwesend sein konnten. „Ein übersinnliches Geschehen vollzieht sich im sinnlichen Abbilde“, (B155, 3.3.1923). Hohe geistige Wesen, der Engelhierarchien konnten sich den Menschen mitteilen, ihnen Impulse aus der geistigen Welt geben. Die Form des Kultus verändert sich mit der Entwicklung des Menschen, seit dem Ereignis von Golgatha, steht diese immer mehr im Zusammenhang, mit der Ich-Entwicklung des Menschen und damit mit dem Ich-Bin, mit dem Christus. „... wenn man nur auf diese Grundbestandteile hinschaut, dann ist das Messopfer ein äußerer bildhafter Ausdruck für die Initiation oder Einweihung. ... Evangelien-Vorlesen, was bedeutet das? Es bedeutet das Hereinklingen, die Offenbarung des Wortes in die Gemeinde ... Dasjenige dagegen, was der Mensch von sich aus an die übersinnliche Welt geben kann, das, was von ihm versucht wird in der Darbringung des Opfers, gewissermaßen als Gegengabe, das reale Gebet, das tritt bildlich vor uns im Offertorium2. ... Der dritte Teil, die Transsubstantiation, die Wandlung, besteht darin, dass symbolisch dargestellt wird jenes Bewusstsein, das sich im Menschen entwickelt, wenn in ihm gefühlt wird die göttliche Substanz, wenn er in seiner eigenen Seele erfühlt die göttliche Substanz. ... Nicht ich, der Christus in mir. - Er opfert sich nicht nur, er wird sich bewusst, dass das Übersinnliche in ihm selber lebt. ... Und der vierte Teil des Messopfers ist dann die Kommunion, die ja nichts anderes als dieses ausdrücken soll: Nachdem der Mensch mit diesem Übersinnlichen zusammengewachsen ist, lässt er seine ganze irdische Wesenheit sich hineinergießen in die Vereinigung mit dem Übersinnlichen. Dieser vierte Teil stellt bildhaft dar, was der zu Initiierende, der Einzuweihende, auch in den älteren und neueren Mysterien zu erleben hatte.“, (B171, 14.6.1922 11.00 Uhr). Der Kultus als ein Ausdruck des sich Verbinden mit dem Christus, der inneren Durchchristung des Menschen (B171, 14.6.1921 Abends). Eine von den Priesterinnen und Priestern gemeinsam mit der Gemeinde richtig durchgeführte Kultushandlung bewirkt bei den Beteiligten ein wirkliches Erleben der Anwesenheit höherer Wesen. Ein durchlichten des Denkens und ein liebevolles durchwärmen, wie dies auch Grundsteinspruch ausgedrückt wird: „Christus-Sonne erwärme unsere Herzen, erleuchte unsere Häupter; dass gut werde was wir aus Herzen Gründen, Was wir aus Häuptern Zielvoll führen wollen.“ (B067, 25.12.1923, «Grundsteinspruch» vormittag). Rechtmäßige kultische Handlung werden immer stärker in Verbindung stehen mit den Bewusstsein der die Handlung vollbringenden Menschen. Durch die Verbundenheit des Menschen mit dem Christus, das Bewusstsein des Menschen, der entsprechende geisteswissenschaftliche Begriffe und Vorstellung sich erworben hat, sprechen nun die höheren Wesen. Die christliche Opferhandlung ist ein Kultus von oben, wenn sich geistige Wesen heruntersenken können in die anwesende Menschengemeinschaft. Ein anderer Kultus ist der, wenn die anwesende Menschengemeinschaft durch geisteswissenschaftliche (anthroposophischen) Arbeit, durch das Erwachen am Geistig-Seelischen des anderen sich Erheben zur geistigen Welt. „Durch den Kultus wird das Übersinnliche in Wort und Handlung heruntergeholt in die physische Welt. Durch den anthroposophischen Zweig werden die Gedanken und Empfindungen der Anthroposophengruppe hinauferhoben in die übersinnliche Welt. Und wenn in der richtigen Gesinnung erlebt wird der anthroposophische Inhalt von einer Menschengruppe, wobei Menschenseele an Menschenseele erwacht, wird tatsächlich diese Menschenseele erhoben zur Geistgemeinschaft. Nur handelt es sich darum, dass dieses Bewusstsein wirklich vorhanden ist. Wenn dieses Bewusstsein vorhanden ist und solche Gruppen in der Anthroposophischen Gesellschaft auftreten, dann ist in diesem, wenn ich so sagen darf, umgekehrten Kultus, in dem andern Pol des Kultus, etwas Gemeinschaftsbildendes im eminentesten Sinne vorhanden. Man möchte sagen, wenn man bildlich sprechen will: Die Kultgemeinde versucht die Engel des Himmels zu veranlassen, herunterzugehen in den Kultraum, damit sie unter den Menschen seien. Die anthroposophische Gemeinde versucht, die Menschenseelen zu erheben in die übersinnliche Welt, damit sie unter die Engel kommen.“, (B155, 3.3.1923). In den kultischen Handlungen kann eine Gemeinschaft von Menschen solch ein Gefäß bilden, in dem sich höhere Wesen Hereinsenken können. Wird eine kultische Handlung im Sinne der leitenden Loge der Weltentwicklung durchgeführt, kann diese auch als eine Art magische Handlung, eine weißmagische Handlung wirken. Durch sie können gutgesinnte Wesen der Hierarchien in das Irdische Hereinwirken und die Erde geht dadurch einen kleinen Schritt in der Entwicklung zum geplanten Jupiterzustand voran (B118, 21.10.1907). So entwickelt sich auch etwas wie eine umhüllend, schützende Sphäre rund um die kultische Handlung und die Menschen ihrer Umgebung. Die Widersacherwesen wirken auf die unverwandelten Schwächen der Menschen, dieses Wirken kann durch die kultische Handlung verringert werden, der Mensch wird freier für seine moralischen Taten. Dieser Vorgang bedarf aber für denjenigen, der die kultische Handlung durchführt eine entsprechende geistige und moralische Reife. Wollen die Mitglieder einer solchen Menschengemeinschaft zu fruchtbaren Entwicklung beitragen, können sie an der intensiven Veredelung ihrer Eigenschaften arbeiten. Es können also Wirkungen entstehen, die dem Einzelnen hilfreich sind. Die Quelle dieser Hilfe in dem Kultus und ihren Ausführenden zu finden ist eine Frage hoher geisteswissenschaftliche Erkenntnis. So werden Viele den Quell nicht sehen und so auch keine Wahrnehmung mit dem Opfer, dass die Kultushandelnden erbringen. Es entsteht so durch die Opfer Bringenden eine Nachfolgerschaft Christi in dem freiwilligen Tun für die Mitmenschen in dem Erleben, anstatt Dank, Anfeindung zu erleben. Wie der Christus zu dem Johannes sagte: „Nicht was ihr glaubt was ich gelitten habe habe ich gelitten“. Denn nicht die physischen Leiden hat er gelitten, die Verstümmelung und die Leugnung des Wortes hat er gelitten. Es entsteht so ein aus Liebe vollzogenes Handeln, ohne jeden Wunsch nach Gegenleistung. Die in der regelrechten kultischen Handlung verbundene Menschengemeinschaft hat ein geistiges Erleben. Diese ist im höchsten Masse gemeinschaftsbildend. Die Erinnerung an die vorgeburtliche Zeit, an den gemeinsamen Karmastrom kommt keimhaft in das Bewusstsein der Menschen. „Deshalb bindet Kultus, weil im Kultus heruntergetragen ist aus den geistigen Welten dasjenige, was Kräfte dieser geistigen Welten sind, weil der Mensch das in seinem Erdenleben vor sich hat, was überirdisch ist. ... Eine umfassende, ins Geistige hinüberzielende gemeinsame Erinnerung, das ist es, was die gemeinschaftsbildende Kraft des Kultus ist.“, (B155,27.2.1923). Durch den Kultus tritt der Mensch in Verbindung mit den Göttern, „Jede Gemeinschaftsbildung läuft darauf hinaus, dass unter denjenigen, die sich zur Gemeinschaft zusammenschießen, ein höheres Geistig-Wesenhaftes waltet, das gewissermaßen aus geistigen Welten heruntersteigt und die Menschen zusammenbindet.“, (B155, 3.3.1923) es ist ein Abbild des Einweihungsvorganges. Der Mensch ist heute aufgefordert aus den eigenen Ich Kräften heraus sich wieder zur geistigen Welt zu wenden. Den Weg, zur geistigen Welt zu beschreiten. Die physische Welt mit der Geistigen durch sein Ich-Wesensein zu verbinden. Geistige Zukunftsimpulse in die physisch-sinnliche Welt einzuleben. Wenn der Menschen sich verbindet mit der geistigen Welt, in Verbindung mit den hohen leitenden Geistern der Welt, dem Christuswesen, aus dem heraus handelt, so werden alle seine Handlungen kultische, weltenverwandelnde Handlungen. Durch Erkenntnis höherer Welten entstehen uns neue Zukunftsgedanken. „Die Gedanken, die wir aufnehmen aus der Geistesforschung, werden belebt in Imagination, Inspiration, Intuition. Nehmen wir sie auf, dann sind sie selbstständig im Erdenleben existierende Gebilde ... Dieses Denken stellt dar die geistige Form des Kommunizierens der Menschheit. — Denn indem der Mensch sich überlässt seinen Spiegelgedanken über die äußere Natur, wiederholt er nur die Vergangenheit, lebt er in Leichname des Göttlichen. Indem er seine Gedanken selber belebt, verbindet er sich durch seine eigene Wesenheit, kommunizierend, die Kommunion empfangend, mit dem die Welt durchdringenden, ihre Zukunft sichernden Göttlich-Geistigen. So ist spirituelle Erkenntnis eine wirkliche Kommunion, der Beginn eines der Menschheit der Gegenwart gemäßen kosmischen Kultus, der dann wachsen kann dadurch, dass der Mensch nun gewahr wird, wie er seinen physisch-mineralischen und seinen vegetabilischen Organismus mit seinem astralischen und Ich-Organismus durchzieht, wie er dadurch, dass er in sich selber den Geist lebendig macht, nun auch in das, was sonst als Totes, als Ersterbendes ihn umgibt, den Geist hineinbannt.“, (B162, 31.12.1922). Ein Mensch, der solches erreicht, vollbringt Taten für die regelrechte Zukunftsentwicklung der Menschheit. Über christlich-religiöses Wirken sagte Rudolf Steiner: „... es gibt keine absolute Grenze zwischen exoterisch und esoterisch, das eine fließt in das andere über und das Esoterische wird exoterisch, wenn man es ausspricht —, Sie müssen immer noch einen eigenen Inhalt haben, in dem sie leben.“, (B171, 12.6.1921, 15.00 Uhr). Geistiges sollte esoterisch in uns leben und die Teile für die es Zeit ist, Können ausgesprochen und tätig in der Welt verwirklicht werden. Einen anderen Teil behalten wir für uns. Wie die Meditation für den einzelnen Menschen die Verbindung zur geistigen Welt darstellt, so ist die kultische Handlung die Verbindung einer Gemeinschaft zur geistigen Welt, so können geistige Wesen in der Gemeinschaft anwesend sein. „Aber ein Priesterwirken muss das sein, dass der Priester vor allen Dingen in sich das Bewusstsein hat eines esoterischen Zusammenhanges mit der geistigen Welt selbst, nicht bloß mit Begriffen über die geistige Welt.“, (B171, 12.6.1921). „Wenn solche Dinge wiederum einmal als Hauptsache angesehen werden, dass bis in die kleinste Empfindung hinein der Mensch sich als durchdrungen weiß, von dem unmittelbaren Dasein des Göttlichen im Physischen, und wenn sich der Prediger als solche Autorität fühlt, dass er weiß, ich trage das göttliche Leben da hinein, ich vollbringe nicht eine Amtshandlung im heutigen Sinne, sondern ich führe einen Auftrag des Gottes aus.“, (B171, 13.6.1921). Es gab zu allen Zeiten geheime Gesellschaften und Mysterienstätten die Rituale als Gottesdienst, als Dienst an den Göttern durchführten. Zum Wohle der Kulturentwicklung, zum Wohle der Mitmenschen. Heute muss die Erkenntnis des Menschseins als geistiges Wesen, aber auch die Erkenntnis über die Gottesdienste öffentlich zugänglich sein. Die Anthroposophische Hochschule für Geisteswissenschaft ist eine solche Einrichtung. Eine Kultur die keine aus dem freien Geistesleben, aus der geisteswissenschaftlichen Menschenerkenntnis, aus der Verbundenheit mit dem Christuswesen durchgeführten und gelebten Gottesdienste und christlichen Rituale in sich hat, ist eine Kultur im Untergang oder Auflösung3, (B010, 3.9.1906).
Kultische Handlungen die Verbindung zwischen den Menschen und den guten Gesteswesen, Göttern und Engelwesen Bei den kultischen Handlungen, die zu allen Zeiten in Mysterienstätten von den Priestern und Opferhandelnden in den Tempeln durchgeführt wurden, brachten diese ihre Seelen in solche Zustände, dass höhere geistige Wesen durch sie hindurch bei diesen Opferdiensten anwesend sein konnten. „Ein übersinnliches Geschehen vollzieht sich im sinnlichen Abbilde“, (B155, 3.3.1923). Hohe geistige Wesen, der Engelhierarchien konnten sich den Menschen mitteilen, ihnen Impulse aus der geistigen Welt geben. Die Form des Kultus verändert sich mit der Entwicklung des Menschen, seit dem Ereignis von Golgatha, steht diese immer mehr im Zusammenhang, mit der Ich-Entwicklung des Menschen und damit mit dem Ich-Bin, mit dem Christus. Literaturangabe: GA342,Rudolf Steiner,Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921 GA140,Rudolf Steiner,Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1961 GA130,Rudolf Steiner,Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1962 GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 GA257,Rudolf Steiner,Anthroposophische Gemeinschaftsbildung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GA260,Rudolf Steiner,Die Weihnachtstagung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 GA101,Rudolf Steiner,Mythen und Sagen, Okkulte Zeichen und Symbole,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 GA219,Rudolf Steiner,Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1922 GA95 ,Rudolf Steiner,Vor dem Tore der Theosophie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1906 Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage: http://www.imgaja.org/Kultus.html ansehen. Mobil: http://www.imgaja.org/m/Kultus.html Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen. Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen. Mit herzlichen Dank und Grüßen Gerhard Anger Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen http://www.imgaja.org/Kontakt.html http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html Vielen Dank
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