9.3 Einsingen Magnetfeldstärke? Impulsspannungsgeber, Impulsdichte, Spannung? Drehung ? Farbkreis zusammenlegen 50 KW Leistung => Licht beeinflussen Begreifen des Erdmagnetfeldes notwendig => Problemzone der Natur: Absterben und Wuchern von Pflanzenblüten Einfluß des Magnetfeldes auf die Lebenkräfte Schwingungen und elektrische Frequenzen und ihre Wirkung auf das Leben, Pflanze, Organe, Gehirn. „Vorversuche durch Rudolf E. Maier und Assistent Hans Buchheim im Sommer 1923 in Stuttgart und ein paar Monate später in Einsingen b. Ulm haben dann teilweise die erwarteten Effekte gezeigt. Rudolf Steiner war überaus erfreut über diese ersten Erfolge und sagte in diesem Zusammenhang einmal zu Hans Buchheim, dass diese Versuche viel wichtiger seien als Einsteins Relativitätstheorie. Er hat dann abschließend über diese ersten Resultate als von einem wichtigen Anfangsglied einer Kette von noch weiter auszuarbeitenden Versuchen gesprochen und gegenüber den damals beteiligten Mitarbeitern geäußert, dass der Name Einsingen einmal des Versuches wegen weltbekannt werden wird. Zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung seien hier noch die Stellen aus dem zweiten und dritten Naturwissenschaftlichen Kurs, die sich direkt auf diese Aufgabenstellung beziehen, kurz referiert: Am 12.3.1920 (GA 321) konkretisiert Rudolf Steiner den Vorgang des Zusammenbiegens des Farbbandes: Er betont, dass es nicht ein bloßes Zusammenbiegen der eindimensionalen Geraden zum zweidimensionalen Kreis sei, sondern dass es vielmehr ein jeweils rechtwinkliges Abbiegen nach der einen Seite beim Violett beziehungsweise nach der entgegengesetzten Seite beim Rot sein müßte, was man in der Praxis am besten mit einem rotierenden Elektromagneten erreichen könne. Abschließend gibt er noch für das Verständnis und die Beschreibung dieses «doppelt komplizierten Zusammenbiegens» den Hinweis, dass man versuchen sollte, eine Art von überimaginären Zahlen anzuwenden. Ein weiteres Mal kommt Rudolf Steiner im Rahmen des dritten Naturwissenschaftlichen Kurses (GA 323) am 9.1.1921 auf die komplizierte Struktur dieses zweifach ineinander verschlungenen Farbkreises zurück und spricht dort nur noch davon, dass man «das Spektrum in gewisser Weise in sich zu biegen» hätte. Unmittelbar darauf weist er auf die Notwendigkeit hin, dass auch höchst unangenehme kontinuierliche Vorgänge zu denken sind. Als Beispiel dafür beschreibt er die Metamorphose der Lemniskatenform der Cassinischen Kurve in die Zwei-AstForm, wo man das Räumliche verlassen muß, um die Totalität der ganzen Kurve im Auge behalten zu können.“, BE122, S. 40 „24. 9.1921 Durch geeignetes Durcheinandeitingieren der Farben des 207 Spektrums könnten diese Leben annehmen“, BE122, S.32 „ Als Antwort auf die Frage, wie man die vier Ätherarten in ein Experiment hineinbekommen kann, hat Rudolf Steiner einen Monat zuvor im zweiten Naturwissenschaftdichen Kurs (GA 321), am 8., 9. und 12. 3.1920) und später noch einmal im sogenannten Astronomischen Kurs (GA 323, am 9.1.1921) vorgeschlagen, das Lichtspektrum mit einem starken Elektromagneten «in gewisser Weise in sich zu biegen».“, BE122, S. 37 „Am 12.3.1920 (GA 321) konkretisiert Rudolf Steiner den Vorgang des Zusammenbiegens des Farbbandes: Er betont, daß es nicht ein bloßes Zusammenbiegen der eindimensionalen Geraden zum zweidimensionalen Kreis sei, sondern daß es vielmehr ein jeweils rechtwinkliges Abbiegen nach der einen Seite beim Violett beziehungsweise nach der entgegengesetzten Seite beim Rot sein müßte, was man in der Praxis am besten mit einem rotierenden Elektromagneten erreichen könne. Abschließend gibt er noch für das Verständnis und die Beschreibung dieses «doppelt komplizierten Zusammenbiegens» den Hinweis, daß man versuchen sollte, eine Art von überimaginären Zahlen anzuwenden. Ein weiteres Mal kommt Rudolf Steiner im Rahmen des dritten Naturwissenschaftlichen Kurses (GA 323) am 9.1.1921 auf die komplizierte Struktur dieses zweifach ineinander verschlungenen Farbkreises zurück und spricht dort nur noch davon, daß man «das Spektrum in gewisser Weise in sich zu biegen» hätte. Unmittelbar darauf weist er auf die Notwendigkeit hin, daß auch höchst unangenehme kontinuierliche Vorgänge zu denken sind. Als Beispiel dafür beschreibt er die Metamorphose der Lemniskatenform der Cassinischen Kurve in die Zwei-AstForm, wo man das Räumliche verlassen muß, um die Totalität der ganzen Kurve im Auge behalten zu können.“, BE122, S.40 Der Farbkreis als Reagenz Das gebogene Farbspektrum ist die zerbrochene Form ungeheuere Kraft der Magnetfelder Drehen des Feldes Ahriman magnetische Kräfte aufheben zerbrochene Form wieder zusammenfügen Magnetismus ist Druckkraft
Sehr geehrte Damen und Herren, sollten Sie eine der hier vorgestellten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an Maschinen und Geräten für Nachweis und Anwendung der Bildkräfte/Ätherkräfte für unterstützenswert ansehen. Würde ich mich sehr über eine freundliche Unterstützung/Hilfe freuen. Diese wäre für diese, meine Vorhaben auch sehr hilfreich. Mit vielen herzlichen Dank Gerhard Anger Unterstützen könnten Sie so Sie dies für richtig halten gerne über: Paypal: https://www.paypal.com/donate?token=Q99JgQLWXZv_8K_0etHe0g7lT21SQRVxXJy9AflrgcTAEBD-zDs0WukwR6dsOvfGrThxk8Zr8nhRIJrA Banküberweisung: Konto: Gerhard Anger Allgemeine Sparkasse Oberösterreich IBAN: AT67 2032 0323 0280 6381 BIC: ASPKAT2LXXX Wenn Sie meine Arbeit als berechtigt ansehen diese gerne unterstützen woltten würde ich mich sehr darüber freuen: http://www.imgaja.org/Kontakt.html Vielen herzlichen Dank Gerhard Anger
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