Die Widersacher des Guten und das Mysterium des Bösen Jeder Kulturzeitraum steht im Zeichen eines Geheimnisses der Menschheitsentwicklung. Unser heutiger Kulturzeitraum fordert vom Menschen die Auseinandersetzung mit dem Bösen, aber bringt auch die Offenbarung des Geheimnisses von Gut und Böse (B144, S. 248ff). Erst die Widersacher des Guten geben dem Menschen Möglichkeit der Wahlfreiheit zwischen dem Guten und dem Bösen. Wo Widersacher des Menschen auftreten, um ihm die Freiheit zu ermöglichen kann dies im Willen des Weltenplanes liegen. Wo die Widersacher die Grenzen dieses Weltenplanes überschreiten, erreichen sie eine neue Qualität, die des Bösen. Für den Menschen ist das Verständnis von Gut und Böse daher verbunden mit der Erkenntnis der geistigen Entwicklungsimpulse von Mensch und Kosmos (B144, S.255). „Das Böse tritt auf, wenn der Mensch als Einzelner oder als Gemeinschaft von der Übereinstimmung mit den fortschreitenden Impulsen des Kosmos abirrt. Denn ein Böses an sich gibt es nicht. Alles Böse ist kein absolut Wirkliches, sondern entsteht dadurch, dass etwas, was in irgendeiner Weise gut ist, in einer nicht entsprechenden Weise in der Welt verwendet wird. Dadurch wird ein Gutes in ein Böses verkehrt.“, (B145, 25.8.1913) und (B144, S.255). Die Entwicklungsimpulse der Menschheit hängen mit ihrer weisheitsvollen Leitung und Führung zusammen, mit den Meistern der weißen Loge (Kapitel „Die Leitung der Weltentwicklung: Die weiße Loge“). Diese wollen auch das Berechtigte in dem Wirken der Widersacherwesen in die Menschheitsentwicklung hinein nehmen. „Die Meister sind nicht ein Schutzwall gegen das Böse, sondern Führer zur Absorption des Bösen. Wir sollen nicht das Böse aussondern, sondern es gerade aufnehmen und in der Sphäre des Guten verwenden ... es gibt kein Böses. Das Böse ist nur ein versetztes Gutes. Erst mit der Erkenntnis ist geistige Alchemie möglich“ (B144, S.257). Es wurden im Weltenplan Wesen „abkommandiert“, um als Widersacher der Weltentwicklung aufzutreten. Ihre Aufgabe ist es, den Menschen die Freiheit zu ermöglichen. Diese Wesen können die Grenzen ihrer Aufgabe aber auch überschreiten. Dort erreichen sie eine neue Qualität der Bösen (B145, 25.8.1913). Wo Wesen die gewollte Entwicklung nicht erreichen können, wo sie zurückbleiben, entfernen sie sich vom Weltenplan und entwickeln auch Wirkungen des Bösen. In der heutigen Kulturepoche ist es die Aufgabe des Menschen, sich Erkenntnis von den geistigen Entwicklungsimpulsen zu erarbeiten. Aus dieser Erkenntnis heraus, kann er dann das Geheimnis von Gut und Böse verstehen lernen. Das Ziel des Bösen wird also sein, den Menschen in Unkenntnis zu belassen, darüber das es eine geistige Welt gibt, das es einen Weltenplan geben kann, das es Wesen gibt die gut sein Können und daher auch die Unkenntnis davon das es Widersacher oder böse Wesen geben kann. Menschen lassen sich leichter manipulieren, wenn sie nicht wissen, dass sie manipuliert werden und dann auch noch vor sich selbst leugnen, das es denjenigen der sie manipuliert überhaupt geben kann. Das Böse1 entfaltet seine Wirkung dort, wo es den Menschen versucht, über seine Existenz im Dunklen zu lassen. Es soll verhindert werden, dass der Mensch das Böse versteht. Das Böse kann auch nicht aus der Naturwirkung heraus erklärt werden, sondern nur aus dem geistigen Sein und Werden von Welt, Götterwelt und Mensch. Das Böse ist in der Welt die uns umgibt und auch im Menschen zu finden. Es ist nicht eine außer uns stehende mechanische Reaktion auf einen Vorgang, sondern intelligentes, wesenhaftes das einem eigenen Willen einer eigenen Idee folgt. Am alten Saturn beginnt die Möglichkeit der Loslösung der Wesen vom eigentlichen Weltenplan. Es bleiben erste Wesen in ihrer Entwicklung zurück (siehe Asuras) und das Opfer der Throne (die von ihnen ausfließende Willenssubstanz) wird von den Cherubim nicht vollständig angenommen. Es bleibt ein Teil der Opfersubstanz frei, die von den Widersacherwesen gegen die berechtigte Entwicklung verwendet werden kann. Es gibt also Böses das Götterangelegenheit ist. Weil Götter dies so eingerichtet haben, dass dieses was Böse ist wirken kann, unter anderem um dem Menschen den Raum zu geben sich für die Götter oder gegen sie zu entscheiden2. Für die Freiheit muss es auch die Wahlmöglichkeit geben. Aber der Mensch kann nun nicht sich sagen, na gut das Böse auch das in mir, ist Götterangelegenheit. Heute ist jede Entscheidung, jeder Gedanken, jedes Verhalten, Tun oder Nichttun auch eine Ich Entscheidung des Menschen für das Gute oder das Böse. Das menschliche Ich ist ein Tropfen aus dem göttlichen Urquell, zu ihm haben Widersachermächte unmittelbar keinen Einfluss, sie können in das Ich nicht eindringen. Daher bekämpfen sie das menschliche Ich. Für die Entwicklung des Ich ist der Mensch aber heute selbst verantwortlich, er muss sich selbst um den Schutz und die Entwicklung des eigenen Ich und des Ich seiner Mitmenschen kümmern. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Widersacher, Menschen zu finden die ihnen ganz verfallen, sodass sie ihren Willen tun (B143, 6.10.1913). Das Böse hat von sich aus kein schöpferischen Prinzip oder Kräfte im Kosmos. Es versucht nur das schon bestehende für seine Ziele zu manipulieren und abzulenken. Es entstellt und dämonisiert das Bestehende. Es kann seine kraftvolle Wirkung nur mithilfe der Menschen, die es verführt, erreichen. Es ist nicht leicht für den Menschen vom Bösen zu reden, den das Böse hat auch Anteil an uns. Insofern wir uns bewusst machen, in uns hat das Böse einen Anteil und ich habe durch mein Denken und Tun Anteil an dem Schlechten der Welt, hilft es mir. Das Böse kann besonders dort gedeihen, wo dem Mitmenschen nicht die Freiheit gelassen wird, wo Selbstsucht die Liebe ersetzt und wo die Unwahrheit herrscht. Es ist das von den geistigen Führern der Menschheit zugedachte Schicksal, ihren Weg mit den Widersachern bestreiten zu müssen. Was dadurch der Menschheit gegeben wird, ist die Notwendigkeit in ihrer Entwicklung wesentlich stärkere Kräfte und größere Fähigkeiten zu entwickeln, als dies ohne das Wirken der Widersacher möglich wäre. Der Wirken der Widersacher Die Widersacher sind Teil der Menschheitsentwicklung auf Erden. Sie treten aber in einem Zeitraum weniger und in anderen stärker auf. Der heutige Zeitraum kann angesehen werden wie ein gewisser Höhepunkt des Widersacherwirkens, eine Zeit in der der Mensch herausgefordert ist sich für seine eigene berechtigte Entwicklung im Sinne der guten göttlich-geistigen Wesen zu entscheiden oder den Widersachern zu verfallen. Um das Jahr 1879 stießen die michaelischen Engelscharen die ahrimanischen Geister aus der geistigen Welt in die Irdische. Diese ahrimanischen Widersacher wirken seit damals verstärkt in und gegen die Menschheit. Im heutigen Zeitraum kommt es zur Inkarnation Ahrimans und 1998 ist ein weiteres Auftreten des 666 jährigen Soratzykluses. Das erste bekannte Auftreten davon war um das Jahr 666 n. Ch., es wurde in Gondhishapur (Persien) eine wissenschaftliche Schule gegründet, die zur frühzeitigen Entwicklung der Bewusstseinsseele und damit verbundenen Naturwissenschaft hätte führen sollen. Die Menschheit sollte unrechtmäßig überspringen (und damit versäumen) das gemüthafte Verinnerlichen des Christusimpulses, wie er sich in dem starken innigen Glauben des Mittelalters ausdrückte. Um das Jahr 1332 wurde der mächtig wirkende Impuls einer neuen, sozialen christlichen Ordnung der Templer durch Philipp IV (den Schönen) von Frankreich aus Gold- und Habgier vernichtet. Die Templer sahen ihre Aufgabe in der egoismusfreien Nutzung des Goldes(Geldes). Um das Jahr 1998 tritt nun das dritte verstärkte Auftreten der Widersacher ein. Hundert Jahre zuvor ist der Menschheit die eigentliche Wissenschaft vom Menschsein oder vom Gral also der geistige Weg der Christuserkenntnis von Rudolf Steiner offenbart worden. Nun versucht der Widersacher eine Menschheitszivilisation zu begründen, die diese Offenbarung vernichten soll. Mächtige Impulse einer physischen und geistigen Zerstörung wurden durch die Kriege von 1914 bis 1945, den Rassismus, Faschismus, Nationalsozialismus, Kommunismus, Stalinismus und den unbedingten Willen zum Krieg in den westlichen Ländern ausgelöst. Impulse die noch heute in den Menschen im Sinne von Zersplitterung, völliger Materialismusgläubigkeit und einfacher Manipulierbarkeit wirken. Um alles was Freiheit und freies Geistesleben ist zu verwandeln in Unfreiheit (Polizeistaaten und Krieg gegen den Terror; Entindividualisierende Ausbildungssysteme wie z. B. das Pisa Prinzip); In den soziale Systemen veraltete oder abstrakt erfundene Programme installieren, anstatt des mitmenschlichen Aufnehmens, dessen was in den Menschen als soziale Anforderung lebt; in der Wirtschaft den Wahn eines Kampfes gegeneinander zu erzeugen anstatt der Erkenntnis das hier nur Brüderlichkeit sein kann. Angriffe gegen alles was eine geistig spirituelle Kulturentwicklung sein kann und gegen die Träger der michaelisch-christlichen okkulten, esoterischen Gemeinschaften. Hier arbeiten die Widersacher als Spaltpilz, um unter den Menschen gegenseitiges Unverständnis und Zwietracht zu bringen. Die eigene Urteilsfähigkeit durch Falschurteile von selbst ernannten Fachleuten und die moralischen Fähigkeiten durch irregeleitete Schein-Moral eines unselbstständigen Gutmenschen Mainstreams zu schwächen. Die Menschen von der göttlich-geistigen Welt entfernen, sie zu sondern vom Guten, sie der Sonderung, der Sünde zuführen, zum Beispiel durch die Frühsexualisierung der Kinder in den Ausbildungssystemen. Das ist ein menschenschädigendes Wirken, das von der Frühsexualisierung, die für die Kinder wie eine Schändung wirkt, über die organisierte Kinderschändung durch Pädophilenringe, bis zu schwarzmagisch okkulten Gesellschaften die durch rituellen Kinderquälerei und Kindermord magische Macht erlangen wollen, geht. Und so starke Impulse des Materialismus in die Menschheit treiben. Menschen die in öffentlichen oder geheimen Organisationen und Gesellschaften wirken im Sinne der Widersacher sind überall in der Menschheit zu finden. In der Architektur, in den Medien, in den Informationstechnologien, Think-Tanks, Gesundheitsbereichen, Justiz, Politik, Kunst und Kultur, NGO's, Kirchen, Sekten, Geheimdiensten, usw. Nicht der äußerliche Schein von „Wir sind die Guten“ ist das wesentliche, sondern welche Wesen und moralischen Ideale sich durch die handelnden Menschen zur Wirksamkeit bringen wollen und können. Es gibt nun verschiedene öffentlich bekannte oder geheime Gesellschaften, Logen und Orden die nicht in einer Verbindung mit den guten göttlich-geistigen Wesen wirken, sondern unter dem Einfluss anderer geistiger Wesen oder Widersacherwesen wirken. Im Osten gibt es Logen und Geheimgesellschaften die okkulte luziferische Ziele verfolgen und die Menschheit abbringen wollen von einer Christuserkenntnis (B089). Östlicher Okkultismus kann nicht sehen die christliche Ichentwicklung der Menschen. Es gibt katholisch kirchliche Orden die nicht wollen die Entwicklung des Menschen zu selbstbewussten Wesen, die zu einer eigenständigen spirituellen Erkenntnis fähig sind. Sie wollen Menschen halten in einer einfachen Gläubigkeit, ohne eigene Erkenntnisse. Es ist eine Entfernung vom Christentum, hin zu etwas materialistischen was man eher bezeichnen könnte als Jesustum. Politische Ideologien, die aus ganz materiellen Überzeugungen heraus, die größte Hinderer der Individualentwicklung der Menschen sind. Der Nationalsoizalismus der anstatt einer freien für alle zugänglichen Erde und einer selbstlosen Hingabe des Blutes für die Menschheit ein Prinzip von gruppenhaften Blut und Boden Egoismus einführen wollte. Der Kommunismus der auf materialistischen Gesichtspunkten eine Gleichheit und Brüderlichkeit erreichen wollte, aber in Wirklichkeit das Ende jeder menschlichen Freiheit, jeder selbstlosen Nächstenliebe und das Ende geistiger Entwicklung war. Der Kommunismus zeigt in seiner europäischen Endphase seinen völligen geistig moralischen Bankrott. Hier wirken so zu sagen zwei bösen Brüder der Rassismus wo sich Menschen aufgrund ihrer Abstammung mehr Recht auf Leben zusprechen wollen als ihren Menschenbrüdern und sein Spiegelbild der „Neid der Menschen“ (B231, 31.12.1923). Dieser „Neid der Menschen“ ist ausgegangen von Geheimgesellschaften, die okkulte Weisheiten zu ihrem persönlichen Vorteil nutzen und die gesehen haben das Menschen auftreten die selbstlos okkulte Erkenntnisarbeit und Gottesdienste leisten. Die in Verbindung zu höchsten guten-göttlichen-geistigen Wesen treten konnten und dadurch gute Impulse in die Welt brachten, dies brachte ihren Neid auf diese Menschen und deren Fähigkeiten hervor. Dieser Neid trägt sich weiter und ist vorhanden, in jedem Menschen wenn er neidisch ist auf seine Mitmenschen, die irgendwelche Dinge besser können, begabter, gebildeter, fähiger sind. Denen dann diese Fähigkeiten geneidet werden. Der Neid von Mitgliedern von Kulturen und Völkern, die weniger technische, philosophische, künstlerische, soziale, wirtschaftliche, religiöse Schöpfungen erringen als andere. Es ist, wie ein umgekehrter Rassismus der von den Widersacherwesen befördert wird um ihn gegen die Kulturwirksamkeit von Menschengruppen, Völker und Kulturen einsetzen zu können. Je unfruchtbar eine Kultur, je erfolgloser die Ausbildungssysteme umso ungebildeter, unwissender und manipulierbarer werden die Menschen. Es können dann politisch, rechtlich, wirtschaftlich, geistig völlig unsinnige Dinge behauptetet werden. Die ordentlich ausgebildete Menschen, sofort durchschauen würden. Um dann aufgrund solch wirklichkeitsferner Behauptungen, sinnlose und zerstörerische Maßnahmen zu ergreifen (z. B. Behauptungen der menschenverursachten Klimaveränderung durch z.B. den CO² Ausstoß). Unwissenheit als Grundlage von Manipulation. Ausgehend von den angelsächsischen Ländern, wirken in der ganzen Welt Logen und Geheimgesellschaften des Westens die ahrimanische Ziele des Materialismus verfolgen. Sie wollen die Ichkräfte der Menschen schwächen, so die Menschen manipulierbar machen, unfähig sich ein selbstständiges Urteil zu bilden oder die eigene fremdmanipulierte Meinung zu ändern. Ahriman bereitet seine Inkarnation auf Erden vor. Ahrimanische Wesenheiten können den Menschen zu einem gewissen Teil vereinnahmen, besetzen und ihm so ihren Willen und ihre Gedanken aufzwingen. Nicht aber kann Ahriman oder ahrimanische Wesen direkt im Menschen denken. Das ja ausgedrückt wird mit „Es denkt in mir“ wenn höhere geistige Wesen früher im Menschen gedacht haben, der Mensch die Gedanken der göttlichen Wesen als seine eigenen Gedanken erlebt hat. Wie eine ahrimanisch böse Spiegelung davon, ist der heutige Versuch Ahrimans zu sehen, das Denken der Menschen zu zwingen durch Bewusstseinskontrolltechnologien. Der Menschen soll unfrei nur noch ahrimanische Gedanken denken, es denkt dann Ahriman materialistische Gedanken im Menschen. Des Menschen Denken ist dann herabgedämpft, unbeweglich urteilsunfähig. So jede Freiheit der Menschen unterbinden, alles unter die Abhängigkeit von Geld-, Wirtschaft und Massenmedien bringen, ruhig gestellte, entgeistigte, der Natur entfremdete Menschen die funktionieren wie unfreie Räder in einer Maschine. Unabhängiges freies geistiges Leben mit freier menschengerechter Wirtschaft, selbst gemachten Waren und Naturprodukten, geistgerechte Heilkunde, sollen verhindert werden. Waren- und Geldverkehr aus dem Zwischenmenschlichen entfernt und unter die Kontrolle von multinationalen Konzerne bringen. Die Menschen durch Werbung und Massenbeeinflussung zu Konsumautomaten erziehen, geleitet von ihren Begierden und Trieben. Luxus- und Massenkonsum, Raubtierkapitalismus, sinnloses streben nach Wachstum und Gewinnmaximierung, Bereicherung ohne Eigenleistung (Spekulation). Durch Industrialisierung, Einsatz von Giften, grausamsten Umgang mit Tieren und mit Gentechnik einst qualitativ Lebenskräfte spendenden Lebensmittel in qualitativ minderwertige Nahrungsmittel verwandeln. Die Menschen in Angst, Schrecken, Hysterie und Panik versetzen. So die Kräfte und Fähigkeit, der Menschen herabzudämpfen selbstbewusster Erkenntnis göttlicher und geistiger Welten zu erreichen. Die in der nächsten, der sechste Kulturepoche vor sich zu gehende weltweite geistige Vereinigung der Menschen soll, bereits heute durch ahrimanische Informationstechnologie, gleichmacherischer Interkulturalität und Globalisierung erreicht werden. Hiermit würden aber den Menschen heutige Entwicklungen in der Unabhängigkeit und Vielfalt genommen und es würde ein weitere zukünftige Entwicklung unmöglich gemacht. In dem Zusammenhang wird auch ein okkulter Materialismus gefördert, der sagt alles Geistige ist aus der Materie, Äther-, Astral- und höhere Welten sind nur eine Verdünnung der jeweils nächst unteren Welt. Der Mensch soll sich die geistige Welt als ein Anhängsel der Materie denken (B089), (B149, 1.12.1918). Ein beispielloses Staaten- und Zivilisationszerstörungsprogramm das den Menschen ein würdiges, gesichertes Leben in dem sie ihre Kultur- und Geistesleben aufnehmen und weiterentwickeln können, verunmöglichen soll. Länder werden gezielt destabilisiert, Konflikte erzeugt und gefördert, Aufstände, Bürgerkriege und Kriege verursacht und so das Leid der Menschen benutzt, um die Zerstörungen, durch die Migrationswaffe, auch in andere Länder zu tragen. Das Ziel ist es funktionierenden sozialwirtschaftliche Systeme, Kulturräume, Staaten und Staatenbünde durch die Zersetzung der eigenständigen Kultur, Unterminierung, Verdrehung und Bedeutungsverringerung der christlichen Religionen und gleichzeitiger gesteuerter Massenwanderbewegungen von Menschen aus fremden Kulturen und Religionszusammenhängen, solange zu destabilisieren bis sie bürgerkriegsanfällig werden und zu keiner eigenständigen christlichen Entwicklung mehr fähig sind. Die Geheimgesellschaften der Widersacher kennen das Werden der Welt und die berechtigten Entwicklungsziele der Menschheit. Was für die Menschen in den verschiedenen Zeitaltern von Nöten ist, wird in ihnen bekannt sein und so versuchen sie durch alle möglichen Gegenmaßnahmen, das Berechtigte zu manipulieren, in falsche Richtungen zu lenken, zu früh oder zu spät zu veranstalten oder ganz zu verhindern. So sind es die verschiedensten Gebiete auf dem das „Böse“ Auftritt, es sind Wesenheiten die ihre Ziele verfolgen, die nicht im Sinne der rechtmäßigen Welten- und Menschheitsentwicklung sind. Diese Wesenheiten bedienen sich der Menschen, die ihnen verfallen sind. Es ist die gegenwärtige Zeit eine Epoche in der sich Ahriman auf Erden verkörpert, dies wird in einer noch nie da gewesenen Ausbreitung des Materialismus geschehen. Aus diesen Ereignissen werden dem Menschen, ein Wissen über physische Naturgesetzmäßigkeiten erwachsen, das in kommenden Zeiten positive Möglichkeiten schafft. Gleichzeitig ist aber die Menschheit in der Gefahr ganz dem Materialismus zu verfallen. Dies darf nicht geschehen. Seit dem Ende des Kali Yuga (dunklen Zeitalters, 1899), seit dem Anbeginn des Michaelzeitalters (1879) und dem Wiedererscheinen des Christus im Ätherischen (1909), ist es die Aufgabe der Menschheit sich eine Erkenntnis von der geistigen Welt zu erarbeiten und so hinzufinden zu einer geisteswissenschaftlichen Erkenntnis des Christus um diesen im Ätherischen schauen zu können. Mit der heute übergroßen Materialismus und Naturwissenschafts-Gläubigkeit kann die Menschheit immer mehr in eine Kultur des Todes geraten, wo sie nur noch ihre Gedanken mit toten Dingen und Wissen erfüllt. In diesen können dann die Widersacher die Kräfte des Todes (Außen) hinein senden. Für die zukünftige Entwicklung der Menschen wäre es wesentlich, eine menschliche Gesellschaft in sozialer Dreigliederung zu entwickeln. Hier treten Diener der Widersacher auf die genau dies verhindern wollen, in dem sie das Wirtschafts-, Rechts- und Geistesleben in völlige Abwege verkehren wollen. Genies der Technik, des Handels und der Finanzwirtschaft die mit unglaublicher Intelligenz Produkte, Unternehmen und Finanzhandelsformen entwickeln die größten wirtschaftlichen Erfolg zeigen, sie so zu den großen erfolgreichen Genies der Gegenwart zählen. Dabei aber durch Internetplattformen die Menschen sozial entkoppeln und manipuliern. Riesige Mengen Wirtschaftleistung für völlig nutzlose Dinge (z. B. private bemannte Marsmissionen) verwenden wenn auf Erden gleichzeitig Hunderttausende Menschen am Hunger und Unterernährung sterben (Verherrlichung der Unbrüderlichkeit). Menschen die ihre Finanzmacht nutzen um Währungen und Volkswirtschaften zu destabilisieren oder schwer zu schädigen. Staatliche Strukturen durch Aufruhr und bürgerkriegsartige Gewalt zu schädigen oder zu zerstören. Alles zu unterstützen was zur Zerstörung bestehender friedlicher und gedeihlicher Kultur- und Volksräume zählt. Menschen in solche Not bringen, dass sie sich in Notwehr mit Gewaltanwendung gegen den ihnen zugefügten Schaden wehren. Danach bieten dann die, mit der Notwehr verbundenen Vorgänge und Verbrechen einen Anlass für eine Flut viel schlimmerer Vorgänge, die aber ab diesen Moment ganz klar "verkauft" werden der Menschheit, als gute gerechtfertigte Reaktionen auf die bösen Taten der eigentlichen Opfer (Verdrehung des Rechtswesens). Die jeden Sinn für individuelle Begabung und Freiheit des Geisteslebens trüben, indem sie alles auf die Natur, den physischen Leib, die Genetik und die sozialen Verhältnisse verkürzen. Es sind Genies der Naturwissenschaft, der Physik, der Neurowissenschaft, der Informationstechnologie die in einem sturen, einseitigen Glauben an die Materie, als alleinige Quelle allen Seins jede Art anderer Ansicht der Welt in den Bereich des Unsinnigen verdammen wollen (Verarmung des Geisteslebens). Durch die Wirkungen der luziferischen Versuchung, durch die Verstrickung mit dem Irdischen, haben die luziferischen und ahrimanischen Wesen Anteil an unserem physischen Leib, Ätherleib und Astralleib. Sie sind in uns und in den Mitmenschen, sie sind Teil unserer Welt, Ursache unserer Freiheit und unserer Irrtümer. Wenn wir mit unseren Mitmenschen zusammentreffen, Gespräche haben, dann sprechen wir als Ich miteinander, aber es versuchen sich auch die Widersacher einzumischen. Je mehr wir uns niederen Gefühlen hingeben, oder wir unseren Mitmenschen reizen1, desto stärker können sie wirken. Den der „Teufel“ hofft nun mal darauf Menschen so zur Verzweiflung oder zur Begierde verlocken zu können, dass sie ihm verfallen (B090, Kapitel „Merlins Geburt“). Geschichte und Weltbild Die Erd- und Menschheitsentwicklung geht einen, von den hohen geistigen Führern veranlagten und gewollten Gang. Im heutigen Kulturzeitraum entwickeln wir rechtmäßigerweise die Bewusstseinsseele. Das Ergreifen des Ich aus der Selbstbewusstheit heraus. Was uns geschenkt wurde, können wir annehmen und aus eigener Kraft und Tätigkeit gestalten, in uns einen Tempel errichten, der uns den Weg zurück in die geistige Welt eröffnet. Nun als freie eigenständige Individualität. Die Menschheitskultur will Initiationskultur werden, eine christliche Zivilisation der Dreigliederung1, eine Wissenschaft vom Gral. Öffentlich bekannt, anerkannt und wirkend. Diese Ichentwicklung, diese tiefste Spiritualität, Wahrheitsliebe, Christusverbundenheit und Suche nach dem Geist bei größter Öffentlichkeit wollen die Widersacher verhindern. Immer schon kommen die Impulse aus der geistigen Welt die den rechtmäßigen Fortgang der Entwicklung fördern wollen und in der bestehenden irdischen Kultur wirken die Gegenimpulse, um dies zu verhindern. Ob das die Ausrottung der Manichäer, der Katharar (Albigenserkreuzzug), die Zerstörung des Templerordens oder die Unterdrückung des Rosenkreuzerimpulses durch den 30-jährigen Krieg, war. Es kommen Impulse der Menschheitszukunft und es kommen Gegenkräfte der Widersacher. Ab dem Ablauf des Kali Yuga mit dem 20. Jahrhundert ist die Zeit da, in der die Menschen wieder in Verbindung zur geistigen Welt treten können. Auch das Ereignis der Erscheinung Christi im Ätherischen ist seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts möglich. Gerade ab den Jahren 1930 bis 1940 sollte es einzelnen Menschen möglich gewesen sein, den Christus in dieser Form zu erleben. Der Impuls der gegeben wurde, durch die Eröffnungen und Veröffentlichungen der Geisteswissenschaften legte den Grundstock für eine ganz neue Entwicklung der Menschen und ihrer irdischen Gesellschaft. Durch den Ersten und Zweiten Weltkrieges und die dadurch entstehenden Widersacherimpulse wurden diese Ereignis zur fast gänzlichen Unterdrückung gebracht. Anstatt der Beschäftigung mit der geistigen Welt, dem hoffnungsvollen Hinwenden an den Christus, wurde zwischen die Menschen gegenseitiger Hass, die Zerstörung europäischer Kultur, materialistische Gedanken und sorgenvolles Leben gebracht (mit etwas 20 Millionen Toten im Ersten und über 60 Millionen Toten im Zweiten Weltkrieg). Durch das Resultat des Ersten Weltkrieges wurde vor allem Mitteleuropa die Möglichkeit einer eigenständigen Entwicklung genommen2. Die Zwischenkriegsordnung mit seinen ungerechten Gebietsaufteilungen, einseitigen Schuldzuweisungen und unmöglichen Reparationszahlungen wurde gezielt gelegt, ein Keim für Völkerhass und neuerliche Gewalt. Der Nationalsozialismus entstand auf einem solchen Boden des von den Siegermächten hervorgerufenen Unrechts. Die neu aufblühende Geistigkeit wollte eine Kulturströmung der Wissenschaften, der Religion und der Kunst sein, dann wenn im Äußeren Freiheit und Gerechtigkeit geherrscht hätten. Dieses wurde durch eine ganz schrecklichen Ungeist, Unfreiheit und kulturloser Gewalt ersetzt. Das in Mitteleuropa neu sich entwickelnde allgemein Menschliche wurde pervertiert in die Grauen der Geschehnisse der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieges. Anstatt diesen für die Menschheit so wichtigen, den deutschen, mitteleuropäischen Geistesimpuls, zu fördern, zu unterstützen haben Angelsachsen, Geheimgesellschaften, Kirchen und andere Völker ihn aus niedrigsten Beweggründen, mit allen Mitteln bekämpft. Das Ich-Bewusstsein und das Blut wurden nicht gesehen als Gnade und Gabe Gottes, sondern im erzwungenen Überlebenskampf, fußte auf dem Glaube daran, der Egoismus von einzelnen Völkern und ihr Rassenwähnen. Statt den irdischen Boden dem Christlichen zu weihen und nur als Gabe Gottes zu sehen, wurde er im Blut-Boden Wahn zum Schauplatz vom Überlebenskampf der Völker. Nicht Selbstlosigkeit in Hingabe an andere Bedürftige wurde gelebt, sondern aller größte Selbstsucht entwickelte sich. Die geistige Freiheit wurde ersetzt durch bedingungslosen Autoritätsglauben und die moralische Tat ging unter in einer Flut gewissenloser Handlungen im Krieg. Wissenschaft wurde nicht mehr gepflogen für die Förderungen von Kunst und Religion, sondern einzig um noch rationellere Tötungsmaschinen, Manipulationsmethoden und materielle Verfahren zu erfinden. Eine Welt von Massenmord und Unterdrückung entstand dort wo Menschenliebe und Selbstlosigkeit hätten blühen können. Millionenfacher Tod von Menschen in Europa und Asien waren die Folge, Menschen die neuen Impulse in die Welt hätten bringen können. So war die Welt nach 1945 verwüstet und was übrig blieb, ist ein fast totaler Sieg des ahrimanischen Materialismus. Im beginnenden 21. Jahrhundert werden nun die Kräfte die den Menschen mehr in die Richtung eines Erkennens der geistig-göttlichen Welten drängen stärker werden. Dem Wirken die Widersacher und ihre geheimen Gesellschaften entgegen. Eine Verwandlung der Menschen in willenlose, konsumabhängige Automaten eines unbrüderlichen Wirtschaftslebens. Überwachung durch Informationstechnologie, zwischenmenschliche Intoleranz, Wirtschaft in Unmoral und Abhängigkeit. Menschen gehören während ihrer irdischen Verkörperung zu größeren Kultur- oder Volksseelengruppen. In solchen Kultur- und Volksgruppen kann dann jede Individualität der ihr entsprechende Entwicklungen mitmachen. Wie zum Beispiel in Großbritannien mehr die Entwicklung der Bewusstseinsseele, in Frankreich mehr die Entwickelung der Verstandesseele (B207 , 16.6.1910). Im Mittel- und Nordeuropäischen Kultur- und Volksseelenräumen lebenden Menschen sind besondere Träger der Christuserkenntnis, der Geisteswissenschaft und der Ich- Entwicklung (B207, 17.6.1910). Die Arbeit an der Selbsterkenntnis, ist eine Tätigkeit des Ich. Heute ist die Frage des „Mensch, erkenne dich selbst“ vorzüglich auf dem Weg der Geistesschülerschaft zu gehen. Der Weg zu wahrer Erkenntnis höherer Welt kann aber nur in einer Verbindung zum Christuswesen entstehen. Dies kann dann zu einem Erkennen des Christus im Ähterischen3 führen. Aus der Nichtüberwindung des Ich- und Volksegoismus entstanden nun seit fast 100 Jahren Verirrungen des Sozialen in überkommenen Staats- und Familiengemeinschaften, eine Kunst und Kultur der Beliebigkeit, in der Überhöhung des Sexuellen und Spaßgesellschaft, Rassenwahn, lebensferne Ideologien und Kulturkonzepte (z. B. Multikulturalität, Selbstbestimmungsrecht der Völker4) die sich keine Gedanken über die Verwirklichungsmöglichkeiten oder welche Konsequenzen diese für ihre Mitmenschen haben machen. Ebenso verantwortungsloser Einsatz von Gentechnik. Das unaussprechliche geschah für uns zu sehen in dem Rassenwahn und in den Konzentrationslagern. Dies führt heute zum nicht voll inkarnieren wollen vieler Deutscher, die begangenen Verbrechen des eigenen Volkes nicht ertragen wollend. Die einen Leugnen das Geschehene als ungeschehen, die anderen verklären das Geschehene als notwendig, weil die Opfer die Bösen sind. Die anderen verleugnen sich selbst und bezeichnen sich als das Böse nicht Lebensberechtigte. Die Mitte der Welt wird nicht eingenommen. Wer aber die Mitte einnimmt und diese umwandelt zu höheren Schaffenskräften, wird das Christuserleben im Ätherischen eröffnen. Zur Vernichtung von Kulturen werden fünf verschiedene schädigende Schläge versucht. Das öffentliche Vertreten der Unwahrheit (z. B. Medien, Geschichtsschreibung), die Zerstörung von Ausbildungssystem und sittlicher Ordnung, die Unterdrückung von neuen Früchten der Kultur und die gleichzeitige Förderung von anderen Kulturen, die Verherrlichungen von dieser Kultur wesensfremden Zielen (z. B. Streben nach Geld anstatt nach Sozialisierung) und den Kultur- und Gottesbezug wegnehmen. Je tiefer wir uns im Physischen verstricken, desto stärker verbinden wir uns mit Irrtum und Lüge, dies hat der Gaudama Buddha bereits wie folgt dargestellt: »Zwei Ziele, ihr Mönche, gibt es: das heilige Ziel und das unheilige Ziel. Was ist aber, ihr Mönche, das unheilige Ziel? Da sucht, ihr Mönche, einer, selber der Geburt unterworfen, was auch der Geburt unterworfen ist; selber dem Altern unterworfen sucht er was auch dem Altern unterworfen ist; selber der Krankheit unterworfen sucht er was auch der Krankheit unterworfen ist; selber dem Sterben unterworfen sucht er was auch dem Sterben unterworfen ist; selber dem Schmerz unterworfen sucht er was auch dem Schmerze unterworfen ist; selber dem Schmutz unterworfen sucht er was auch dem Schmutze unterworfen ist. Was aber, ihr Mönche, nennet ihr der Geburt unterworfen? Weib und Kind, ihr Mönche, ist der Geburt unterworfen, Knecht und Magd ist der Geburt unterworfen, Lamm und Ziege ist der Geburt unterworfen, Schwein und Hahn ist der Geburt unterworfen, Elephant und Rind, Hengst und Stute ist der Geburt unterworfen, Gold und Silber ist der Geburt unterworfen. Der Geburt unterworfen sind diese Gebilde, ihr Mönche; und da sucht man verlockt, geblendet, hingerissen, selber der Geburt unterworfen was auch der Geburt unterworfen ist. Was aber, ihr Mönche, nennet ihr dem Altem, der Krankheit, dem Sterben, dem Schmerze, dem Schmutze unterworfen? Weib und Kind, ihr Mönche, Knecht und Magd, Lamm und Ziege, Schwein und Hahn, Elephant und Rind, Hengst und Stute, Gold und Silber ist dem Altem, der Krankheit, dem Sterben, dem Schmerze, dem Schmutze unterworfen. Dem Altem, der Krankheit, dem Sterben, dem Schmerze, dem Schmutze unterworfen sind diese Gebilde, ihr Mönche; und da sucht man verlockt, geblendet, hingerissen, selber dem Altern, der Krankheit, dem Sterben, dem Schmerze, dem Schmutze unterworfen was auch dem Altern, der Krankheit, dem Sterben, dem Schmerze, dem Schmutze unterworfen ist. Das ist, ihr Mönche, das unheilige Ziel. »Was ist aber, ihr Mönche, das heilige Ziel? Da sucht, ihr Mönche, einer, selber der Geburt unterworfen, das Elend dieses Naturgesetzes merkend, die geburtlose unvergleichliche Sicherheit, die Wahnerlöschung; selber dem Altern unterworfen, das Elend dieses Naturgesetzes merkend, sucht er die alterlose unvergleichliche Sicherheit, die Wahnerlöschung; selber der Krankheit unterworfen, das Elend dieses Naturgesetzes merkend, sucht er die krankheitlose unvergleichliche Sicherheit, die Wahnerlöschung; selber dem Sterben unterworfen, das Elend dieses Naturgesetzes merkend, sucht er die unsterbliche unvergleichliche Sicherheit, die Wahnerlöschung; selber dem Schmerze unterworfen, das Elend dieses Naturgesetzes merkend, sucht er die unbeschmerzte unvergleichliche Sicherheit, die Wahnerlöschung; selber dem Schmutze unterworfen, das Elend dieses Naturgesetzes merkend, sucht er die unbeschmutzte unvergleichliche Sicherheit, die Wahnerlöschung. Das ist, ihr Mönche, das heilige Ziel.“, (Buddha, Predigt X). Der Sturz der Geister der Finsternis Im Menschen lebt ein Tropfen aus dem Meer des Gottes, das Ich. Der Mensch ist zu Liebe und Freiheit fähig und hat eine christliche, menschliche Kultur und Zivilisationen geschaffen. Aus dieser inneren Liebe- und Wahrheitsfähigkeit heraus ist es uns oft unvorstellbar, wie gewisse grausame Taten, politische Entscheidungen, fürchterliche Ideen, verbrecherische Dinge von Menschen begangen werden können. Aber diese Menschen handeln nicht aus ihrem Ich oder sehen nur aus wie Menschen haben aber kein Ich, sind Menschen vollständig unter der Kontrolle von dämonischen Wesen. Den diese ahrimanischen, dämonischen Wesen sind auf Erden wirksam. „Der Kampf, der da stattgefunden hat, kann bezeichnet werden als ein Kampf der geistigen Wesenheiten, welche zu der Gefolgschaft jenes Wesens aus der Hierarchie der Archangeloi gehören, das man bezeichnen kann als Michael, als Kampf also Michaels und seiner Gefolgschaft gegen gewisse ahrimanische Mächte ... Dieser Kampf hat also stattgefunden in den vierziger, fünfziger, sechziger, siebziger Jahren und hat im Herbst 1879 damit seinen Abschluss gefunden, dass Michael und seine Gefolgschaft einen Sieg davongetragen haben über gewisse ahrimanische Machte. ...Aber was bedeutet es denn, dass nun die Mächte des Drachen, diese ahrimanischen Scharen, in die Reiche der Menschen, gewissermaßen vom Himmel auf die Erde gestoßen sind? ...“, (B220, 14.10.1917). Es sind also seit dem 19. Jahrhundert im großen Umfang ahrimanische Dämonen in der Menschenwelt tätig. Ihre Ziele verfolgend. „Und so können wir sagen, dass seit dem Jahre 1879 durch die Anwesenheit dieser ahrimanischen Mächte im Reiche der Menschen persönliche Ambition, persönliche Tendenz vorhanden ist, die Welt materialistisch zu deuten. Und wenn Sie mancherlei verfolgen, was seit jener Zeit geschehen ist aus den persönlichen Tendenzen der Menschen heraus, dann werden Sie es verstehen aus dem Herabstoßen des Drachen, das heißt der ahrimanischen Scharen durch den Erzengel Michael von den Reichen des Geistes, von den Himmeln auf die Erde. “, (B220, 14.10.1917). Daher quellen vieler der ungeheuerlichen Verbrechen und ahrimanisch Tendenzen die wir im letzten Jahrhunderten und heute erleben müssen. Besessenheiten durch verschiedene Geister und Dämonen Die Menschen leben mit einer Beeinflussung durch die Widersachermächte, die in unseren Leibesgliedern wirken. Der luziferische und der ahrimanische Doppelgänger sind sozusagen Teil unseres Wesens, während der irdischen Inkarnation. Sie können uns beeinflussen oder sogar ihren Willen aufzwingen, unsere Wesen so beherrschen, dass wir ihren und nicht unseren Willen ausführen. So können wir es als Möglichkeit ansehen uns oder unsere Mitmenschen als mehr oder weniger unter Kontrolle eines anderen Wesens, oft eines Dämons, eines luziferischen oder ahrimanischen Wesen zu betrachten. Einige Momente okkulter Entwicklung, können auch bei moralisch hochstehenden Menschen zu solchen Ereignissen führen. Entscheidende Formen von Bessenheiten können uns heute entgegenkommen bei Menschen die noch kein Ich entwickelt haben oder ihre Ichkräfte mehr und mehr verlieren, deren Wesen ganz von Dämonischen übernommen werden können. Symptome sind ein ausgeprägtes Desinteresse, Gefühllosigkeit, Gleichgültigkeit oder Hass gegenüber den Mitmenschen. Wenn sie auf solch ein Verhalten hin zur Rede gestellt werden, reagieren sie mit einer Beschimpfung. Das sich Wesenheiten durchdringen und höhere Wesen durch niedriger stehende Wirken, ist eine normale geistige Gegebenheiten. So können Menschen auch den höheren Wesen hingegeben sein. Es ist die Voraussetzung, ob nun gute oder böse Geister durch den Menschen wirken können, die Frage seiner Geistesart und Seelenstimmung, seiner moralischen und geistigen Qualitäten. Einige den Widersachern helfende Seelenstimmungen Eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Schicksal, immer mehr oder anderes haben zu wollen aber nie mit dem Gegebenen zufrieden sein, dadurch verbindet man sich nicht vollständig mit dem eigenen Leben. Die eigenen Denk- und Urteilskräfte nicht verwenden, um die Vorgänge des Lebens und der Welt verstehen zu wollen, eine gewissen Gedankenlosigkeit und Unbewusstheit. Das angstvolle Sicherheitsbedürfnis das immer mehr gesteigert wird, durch das vorherrschende Risiko. Da man im jetzigen Wirtschaftssystem ständig Angst haben muss, seinen Wohlstand oder wirtschaftliche Existenzgrundlage zu verlieren. Dieses Sicherheitsbedürfnis wird von der Angst immer mehr gesteigert und genährt. Das Besitzdenken und der Wunsch, mehr zu besitzen und dadurch scheinbar mehr Sicherheit zu erlangen, steigt. Eine ständige Art von Feigheit und Angst. Auswirkungen der Initiativkraft des einzelnen Menschen auf den Fortschritt: Immer wieder kommt es vor, dass Probleme, Hindernisse und Schwierigkeiten an den Menschen herankommen. Tatsachen und Vorgänge die sich auftürmen zu Hindernissen die im Moment unüberwindlich erscheinen. Bei Betrachten des Problems, im Vergleich zu den fachlichen Möglichkeiten des betroffenen Menschen kann oft festgestellt werden, dass ihm die Überwindung möglich ist. Es fehlt nur an den Kräften, zur persönlichen Initiative um in sich den Antrieb zu finden, die Lösung zu suchen und schlussendlich auch zu erreichen. Es sind die Summen anderer Tagesgeschehnisse, die Schwächung durch Gesellschafts-, Lebens- und Ernährungsverhältnisse die ohne Druck von außen es einen scheinbar unmöglich machen, sich zu einer initiativen Anstrengung aufzurichten. Man kann dies zusammenfassen mit Trägheit, Unberechenbarkeit und eine Form von Treulosigkeit gegenüber den Mitmenschen. Materialismus Materialismus ist eine von Ahriman angeleitete Art, die Welt zu denken. Alles lebendig soll als Tod angesehen werden. Der Mensch ist nun aber ein lebendiges Wesen und trägt in sich die verborgenen Fähigkeiten, sich mit der lebendigen geistigen Welt zu verbinden, das Tote zu überwinden und das Lebendige zu erleben. Ahrimans Ziel ist es nun die menschliche Gesellschaft zu verändern, das sie überall das Lebendige leugnet und nur das Tote sucht. „Der Ätherleib möchte sich im Kreis bewegen ...“, (B063, 30.5.1923). Daher kommt ein Bedürfnis nach Tanz, Sport und Bewegung. Viele der heutigen Sportarten verbindet einen aber immer stärker mit dem physischen Körper. Der Materialismus sieht den menschlichen Körper als den ganzen Menschen an. So verbindet man sich immer mehr mit der materiellen Erde und wird immer getrennter vom Geistigen. In seinem Leben zwischen Tod und neuer Geburt, bleibt dann der Mensch immer mehr mit Ahriman verbunden und kann immer weniger erleben die höheren geistigen Wesenheiten und Sphären (B012, 4.3.1913). Wenn der Mensch sich verbindet im Leben zwischen Geburt und Tod, mit dem Materialismus und dem Ahriman kommt er dadurch auch im Leben zwischen Tod und nächster Geburt immer weniger in eine Verbindung mit der geistigen Welt „... sich nur beschäftigt hat mit Vorstellungen und Begriffen und Empfindungen über die materielle, über die Sinneswelt, der verurteilt sich unter den gegenwärtigen Verhältnissen dazu, dass er nach dem Tode nur in einer Umgebung lebt, auf welche die während des leiblichen Lebens ausgeprägten Begriffe Bezug haben.“, (B014, 18.11.1917). In dem das menschliche Denken ahrimanisiert wird, kann es das lebendige Denken der geistigen Welt nicht mehr aufnehmen. Ein ahrimanisches Denken kann nur das, in der irdischen Welt schon da gewesene aufnehmen und verarbeiten. Es kann keine neuen zukünftigen geistigen Impulse erkennen. Daher nimmt es das Bestehende und will es immer mehr verbessern, optimieren, in eine fehlerlose Maschine verwandeln. Wesentliche Schritte in solch einer ahrimanischen Maschinisierung der Menschenwelt sind zum Beispiel mit Frederik Winslow Taylor (1856-1915) als Urheber von Zeitstudien in Industriebetrieben und der wissenschaftlichen Betriebsführung „Taylor-System“ entwickelt worden. Es ist eine Optimierung des Bestehenden ohne neue menschliche Entwicklung. „... die Anwendung der darwinistischen Anschauung in Bezug auf das unmittelbare experimentieren mit Menschen ... Wenn aber dazu okkulte Wahrheiten wirklich kommen, wie sie enthüllt werden müssen im Verlauf des fünften nachatlantischen Zeitraums, dann würde man eine ungeheure Macht über Menschen auf diese Weise gewinnen, allerdings nur dadurch, dass man die Passendsten immer auswählt.“, (B014, 19.11.1917). Mit Big Data, Sozialkredit-System, Gentechnik, Verhaltensforschung, Neurowissenschaften, Bewusstseinskontrolle, usw. will man die Menschen auswählen, züchten, konditionieren, trainieren immer leistungsfähiger zu werden. Eine kleine unheimlich erfolgreiche und reiche Oberschicht und eine große verarmte Menschenmasse. Bis zu „... eine okkulte Erfindung, um die Passenden immer Passender zu machen ...“, (B014, 19.11.1917). Durch materielle Gedanken, ständige Fehlurteile und Unwahrheiten, versinken in der irdischen Welt, Vorstellungen die nur noch um wirtschaftliche und finanzielle Gegebenheiten kreisen. Wird der menschliche Körper immer härter, ausgelaugter, unflexibler, starrer. Es fühlt sich alles hart und unnachgiebig an. Lösungen, andere Ansätze oder neue Wege können gar nicht mehr in das Bewusstsein eindringen, erkannt oder umgesetzt werden. Eine Sackgasse in der Gedanken und Vorstellungen einseitig werden und erstarren. Die ahrimanische Technik Aus dem Vorstellen der Welt als ein Mechanisches, Unfreies, wo die Ursache die Wirkung ergibt. entstand ein Denken, dass die Welt als rein physisch – kausal vorstellt. So nutzen wir heute nicht geistige Kräfte, nicht Bildekräfte, sondern ihre ahrimanische Spiegelung in der Unternatur. „In der Zeit, in der es eine von der eigentlichen Natur unabhängige Technik noch nicht gab, fand der Mensch den Geist in der Naturanschauung. Die sich unabhängig machende Technik ließ den Menschen auf das Mechanistisch-Materielle als das für ihn nun wissenschaftlich werdende hinstarren. In diesem ist nun alles Göttlich-Geistige, das mit dem Ursprung der Menschheitsentwickelung zusammenhängt, abwesend. Das rein Ahrimanische beherrscht diese Sphäre.“, (B051, S. 258). Unsere heutige Technik der Verbrennungsmotoren, Elektrizität, Magnetismus, Kernenergie, Chemie, Computer, Telekommunikation wirkt auf unser Wollen, sodass wir ahrimanische Impulse aufnehmen. Aber nicht nur in unser Denken und Wollen dringt das Ahrimanische, auch ahrimanische Elementarwesen werden mit unseren technischen Produkten verbunden. In der Rohstoffaufbereitung werden die Naturgeister befreit, dann wird ahrimanische Technik geschaffen und ahrimanische Elementargeister verbinden sich damit. „Also in der ersten Etappe treffen wir die Naturgeister an, die in fortlaufender Entwicklung sind, treiben sie heraus, und in der anderen Etappe vereinigen wir diese ahrimanischen Geister mit dem, was wir als Mechanismus oder sonstigen Werke der Technik aufbauen.“ (B173, 28.12.1924). Diese uns umgebende Technik und die mit ihr verbundenen Elementargeister wirken aber schwächend auf unsere Organisation. „... dass alles das, was an Maschinellen das moderne Leben durchdringt, so in die geistig-seelische Menschlichkeit eindringt, dass es vieles in ihr ertötet, zerstört.“ (B173, 28.12.1924). Je nach dem, in welcher Gesinnung eine Maschine oder Gerät hergestellt wird, ist auch die Art der Elementarwesen die sich mit ihr verbinden, sind es reines egoistisches Gewinnstreben und die Übervorteilung von Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und rücksichtsloser Verwendung von Rohstoffen, können sich entsprechend stark wirksame ahrimanische Elementargeister verbinden. „Positiver Aberglaube ist, Geister zu sehen dort, wo keine sind; negativer Aberglaube aber ist, Geister zu leugnen da, wo sie sind. In den Dampfmaschinen aber sind ahrimanische Dämonen wirklich sogar bis zum physischen Körper gebracht. Das heißt: Während der Kosmos mit seinem Geistigen heruntergestiegen ist durch das, was der menschlichen Evolution eingegossen worden ist, wird verjagt der Geist des Kosmos mit demjenigen, was da an Dämonen geschaffen wird. Das heißt: Der neuere große, bewundernswerte Fortschritt hat nicht nur eine Dämonologie gebracht, sondern eine Dämonomagie, und die moderne Technik ist vielfach Dämonomagie.“, (B085, 26.11.1916). Entsprechenden Einfluss haben die modernen Maschinen, Computer, Mobiltelefone, Internet, künstliche Intelligenzen auf den Menschen und seine Verbundenheit mit der geistigen Welt. Egoismus Durch ihren Egoismus glauben die Menschen letztendlich nur noch sich und niemanden anderen. Dadurch baut sich jeder sein eigenes Weltbild auf, dass nur auf seiner von Egoismus beeinträchtigten Wahrnehmung beruht. Jeder hat dann so seine eigene selbst gezimmerte Religion. Es gibt dann unzählig viele, selbst ernannte Wahrheiten, die miteinander in Konflikt sind und wodurch sich die Menschen gegenseitig bei der klaren Wahrnehmung und denkerischen Erfassen der wirklichen Wahrheit behindern. Die Entscheidung den Mitmenschen durch die eigenen Taten, Sprechen und Handeln zu behindern, ihn hinab zu drücken, nach unten damit er unter einen ist, damit man selbst weiter oben ist, seinen eigenen persönlichen Vorteil aus dem Schaden des anderen hat. So haben wir eine Kultur und Gesellschaft des Kampfes, des Überlebens des Stärkeren, Schnelleren, besser Informierten, Mächtigeren der dann der Sieger ist, den Vorteil für sich verbuchen kann. Jeder tritt jeden, jeder schlägt und schadet jeden aus ureigensten, egoistischen Interesse, das ist der eine Weg. Der des Streits, der Lüge, der Überheblichkeit, Intoleranz und Unmenschlichkeit ohne Moral und ohne Liebe, „lass dem anderen keine Freiheit und Siege“. Aber es gibt keine Sieger auch der welcher glaubt Sieger zu sein ist nur ein scheinbarer, denn im Lichte der Wahrheit betrachtet gibt es in einer Welt des Kampfes keine Sieger, sondern nur Verlierer. Der Verlierer verliert, der Sieger verliert den Verlierer, er verliert seine Moral, seine Liebe und die Wahrheit. Die Welt der Kampfessieger eine Welt der Verlierer. Der Ausweg sich nicht mehr um diese Welt zu kümmern, den Konflikt aus dem Wege zu gehen. Statt dem Kampf den Rückzug, die Flucht von der Realität. Sich einzuschließen in das eigene Sein, in seine persönliche „viel erhabenere“ Welt. Schützt zwar vor dem Kampf, vor dem Schaden oder aktiven Schädigen anderer, aber es hilft der Welt und ihren Problemen um keinen Schritt weiter. Das Streiten, Lügen, Verlieren, Siegen, Kämpfen, Zerstören und Töten geht unbeeinflusst weiter, wenn man davor flieht, tut der Mensch nichts gegen dieses Treiben, er macht sich insofern mit schuld. Mitschuld weil er weg sieht, flieht und auch nicht das Geringste versucht, dagegen zu unternehmen. Phänomenologie des Bösen Am Wirken der Widersacher kann, auch wenn es in verschiedener Art auftritt eine Gemeinsamkeit hervorgehoben werden. Sie wollen die berechtigte Entwicklung der Menschheit verhindern. Es soll die Ich-Entwicklung der Menschen verhindert werden. Die Ich-Entwicklung bedeutet für den Menschen einen lebendigen, der geistigen Welt verbundenen Geist zu entwickeln, eine Seele an der das Ich zur Veredelung und höher Entwickelung arbeitet und einen physischen Leib dessen animalischen Triebe vom Ich und Seele unter Kontrolle gebracht werden. Dort wo sich eine Gesellschafts- und Unkulturentwicklung die den Widersachern dient, durchsetzt haben wir das Gegenteil der Ich-Entwicklung zu beobachten. Rudolf Steiner hat diese Entwicklung im Kapitalismus, Bolschewismus und in der mangelnden Entwicklung Mitteleuropas so beschrieben: „Sehen Sie, es handelt sich vor allen Dingen heute, in solche Begriffe sich hineinzufinden, sonst gehen wir entgegen der Mechanisierung des Geistes, der Einschläferung, das heißt Vegetarisierung der Seele und der Animalisierung, das heißt der instinktiven Gestaltung der Leiber“, (B021, 11.8.1919). Heute haben wir durch die Deregulierung der Finanzmärkte und der fast völligen Kommerzialisierung aller Lebensbereiche, einen noch weiter deutlich menschenverachtenderen Kapitalismus, in Mitteleuropa einen beispiellosen Kultur- und Rechtsniedergang (kulturverachtende Meingungsdiktatur) und im Osten einen jeden Wahrheits- und Rechtsempfinden Hohn sprechenden kommunistischen Kapitalismus in China. Findet der Mensch in diesem Leben vor seinen Tod keinen Weg zu einer Geisterkenntnis, verbindet er sich stattdessen in seinen Vorstellungen und seinem Wollen stark mit dem Materiellen so hat dies Auswirkungen auf sein Leben nach dem Tode. „Derjenige Mensch, welcher unter den gegenwärtigen Verhältnissen ganz und gar sich nur beschäftigt hat mit Vorstellungen und Begriffen und Empfindungen über die materielle, über die Sinneswelt, der verurteilt sich unter den gegenwärtigen Verhältnissen dazu, dass er nach dem Tode nur in einer Umgebung lebt, auf welche die während des leiblichen Lebens ausgeprägten Begriffe Bezug haben.“, (B014, 18.11.1917). Diese Menschen bleiben in einer sehr engen Verbindung mit der Erde und können nicht in die höheren Regionen der Seelischen und Geistigen Welten aufsteigen. Diesen Umstand wollen nun gewisse westliche Bruderschaften des linken Weges (B014, 16./18./19.11.1917) fördern und für ihre Ziele nutzen. Denn ein solcher Mensch, „... wandelt als Toter als zerstörendes Zentrum auf der Erde herum, kann dann höchstens ab und zu von einem schwarzen Magier dazu benützt werden, um die Inspiration zu liefern zu ganz besonderen Verrichtungen und zu zerstörerischen Werken auf der Erde.“, (B014, 16.11.1917). Menschen, die keine geistigen Begriffe hier auf der Erde aufnehmen konnten, die wandeln auch noch nach dem Tode auf der Erde umher, sind also gebannt an die Erdensphäre. „... die Seele des Menschen, wenn sie nicht mehr abgeschlossen ist von der Umgebung durch den Leib, der nun nicht mehr verhindert, dass sie zerstörerisch wirkt, da wird die Seele des Menschen, wenn sie in der Erdensphäre lebt, zum zerstörenden Zentrum.“ (B014, 18.11.1917). Das ist ein Grund warum gewisse Bruderschaften des linken Weges, versuchen die Menschen zu Materialisten zu machen, ihnen alle Gedanken an ein Geistiges zu nehmen, sie somit nach dem Tod an die Erde zu bannen und sie so für ihre Machtzwecke auszunutzen. Dadurch wächst ihnen eine ungeheuere Macht. Die Totenseelen haben in sich Kräfte die in verschiedener Weise gelenkt werden können. „Also man hat auf diese Weise Logen geschaffen, welche Lebende enthalten und auch Tote, aber Tote, welche verwandt worden sind den Erdenkräften.“, (B014, 18.11.1917). Aber die Christuswirksamkeit kann auch für solche Materialisierung der Seelen die Heilung bringen. „Und dieser Impuls des Mysteriums von Golgatha ist auch die Weltheilung gegen die Vermaterialisierung der Seele“, (B014, 18.11.1917). Daher wollen diese linken Bruderschaften das Ereignis des Kommens des Christus im Ätherischen im 20. Jahrhundert, unbemerkt vorbei gehen lassen. Und an die Stelle des Christus im Ätherischen eine andere Wesenheit zu setzen. „Es gibt westliche Brüderschaften, welche das Bestreben haben, dem Christus seinen Impuls streitig zu machen und eine andere Individualität, die nicht einmal irgendwann im Fleische erschienen ist, sondern nur eine ätherische Individualität, aber streng ahrimanischer Natur ist, an die Stelle zu setzen.“, (B014, 18.11.1917). Das ist ein realer Kampf. Östliche Brüderschaften möchten verhindern, dass das Mysterium von Golgatha mit seinem Impuls die Entwickelung der Menschheit ergreift. (B014, 18.11.1917). Sie wollen das Interesse ablenken von dem Christus. Dazu wollen sie sich bemächtigen gewisser Ätherleiber die von den Menschen abgeben bei ihrem Tod, diese können dann von gewissen dämonischen Wesenheiten (auf Betreiben dieser östlichen Logen) bezogen werden, und so als die Ahnherren der lebenden Menschen erscheinen und werden von diesen verehrt. Und so soll die Ansicht des ähterischen Christus verhindert werden. Heute Arbeiten die Angeloi am Astralleib des Menschen um uns die freie dem Bewusstseinsseelenzeitalter entsprechende Entwicklung von Geisteswissenschaft für den Geist, Religionsfreiheit für die Seele und Brüderlichkeit für die Leiber zu ermöglichen (B128, 9.10.1918). Wenn Anfang des 3. Jahrtausends (ca. ab dem Jahr 2000) die Menschen dieses nicht in wachen Bewusstsein, durch ihre Geistesschülerschaft erreicht haben werden, dann wird die Arbeit der Engel sich vom Astralleib hin zum Ätherleib des Menschen wandeln. Dann wird der Mensch diese Impulse nicht bewusst, sondern schlafend unbewusst empfangen. Dies zu erreichen ist das Ziel luziferischer und ahrimanischer Wesenheiten. Dann wird, was Impuls zur Freiheit sein sollte, mehr und mehr wie ein Spiel der Engelwesen, da sie dem Menschen nicht helfend ins Wachbewusstsein hineinarbeiten können. Dann werden die Widersacher erreichen eine materialistischen Medizin, die Medikamente entwickelt die den Menschen schädigen, aber die Mediziner werden dies als Heilung ansehen. Eine furchtbare Verirrung der sexuellen Instinkte, in der sich eine Pervertierung der Freiheit der Religionsanschauung auslebt und ein furchtbares Getriebe im reinen Weltmechanismus, in der Verwertung der Naturkräfte durch Geisteskräfte, in einer durch und durch computerisierten und mechanisierten Wirtschaftswelt die als Zerrbild der Brüderlichkeit lebt. Das Ziel der Widersacher wird gerade heute sein durch dieses Walten die Menschen von einem bewussten Erleben der Erscheinung des Christus im Ätherischen abzulenken. Sie dieses Erleben verschlafen zu lassen, indem sie des Menschen Streben nach Erkenntnis des Geistes hindern, der Engel Arbeit am menschlichen Astralleib hindern und so erreichen, dass die Engel im Schlafzustand des Menschen an seinem Ätherleib arbeiten müssen. Islam Entstanden ist der Islam im 8. Jahrhundert, er trat dort auf, wo der Impuls von Gondishapur sich zu entfalten versuchte. Der Islam stumpfte diesen Plan des Antichristen. der ausgehend von der Schule in Gondishapur die Menschheit zu früh in die vor allem Wissenschaftlichkeit, der Bewusstseinsseele bringen wollte, ab. „Und es ist nur der Islam anstelle desjenigen gekommen, was von der Akademie von Gondishapur hätte ausgehen sollen.“ (B128, 16.10.1918). Der Islam dämpfte diesen Impuls, nahm aber viel von dieser Wissenschaftlichkeit auf und wurde dadurch ein ahrimanischer Impuls. Das gläubig unbewusste Festhalten an religiösen Phantasien und Phantastereien brachte in den Seelen der Mohammedaner das luziferische Element. Die islamische Kultur trägt in sich das erstmalige Auftreten eines ahrimanischen Impulses seit dem Ereignis von Golgatha. So das der Islam ein phantastisches Element und ein ungeheuer nüchternes Element in sich trägt. „Dieser Islam hat eine besondere Eigentümlichkeit: Er vereinigt in seiner Religion das phantastische Element mit einem ungeheuer nüchternen verstandesmäßigen Element.“ (B127, 19.3.1924). Mohammed hat Allah für den einzigen und wahren Gott gehalten. Einen Eingott-Glauben hat er entwickelt, der ein Glauben ist an einen Gott der Eloha genannt wird. „Der Gott Mohammeds, Allah, Eloha ist ein ahrimanischer Abglanz der elohistischen Wesenheiten, der Elohim, aber monotheistisch erfasst“ (B129, S.130). So sagt nun die mohammedanische Lehre, es gibt nur einen Gott und meint den Vatergott, kennt nicht den Sohnesgott, kennt nicht den Geistesgott versteht daher die Welt nicht und sagt außer diesem Gott gibt es nichts, die mohammedanische Lehre wäre die einzig wahre Lehre von Gott und Mohammed ist sein Prophet. Alle Menschen die diesen Lehren nicht glauben wären Ungläubige. „Von diesem Gesichtspunkt aus ist die mohammedanische Lehre die stärkste Polarität zum Christentum, denn sie hat den Willen zum Beseitigen aller Freiheit für alle Zukunft, den Willen zum Determinismus, wie es nicht anders sein kann, wenn man die Welt nur im Sinne des Vatergottes vorstellt.“ (B130, 11.9.1924). So können wir die heutigen Gläubigen des Islam als Menschen erleben, die oft in inbrünstigem Gebete sich dem Gotte näheren wollen. Aber den falschen Gott anbeten. Erlösung suchen aber nicht beim Erlöser; Erlösung nicht finden und darüber immer mehr in Verzweiflung, Kulturniedergang und Fanatismus geraten. Ein Glaube, der die Welt falsch erklärt, der Einheitlichkeit dort lehrt wo Dreifaltigkeit besteht, schult das menschliche Denken verkehrt. Eine völlige Verwirrung von Logik und Denken entsteht durch das Studium sich ständig widersprechender Lehren. Ein Denken das die Wirklichkeit der Dreigliederung der Welt im Staat, in Organisationen im Menschen nicht erkennen kann, tut sich schwer eben solche Dinge lebensfähig zu gestalten. Eine Religion die zu Lüge, Mord und Totschlag aufruft, anstatt zu Liebe und Freiheit. Es ist ein unendliches Seelenleiden das an diesen Menschen erlebbar ist, die diesem Glauben verfallen sind. Wirtschaft Die Erde und alle ihre Erscheinungen sind uns ein Geschenk der schaffenden Götter. Wir mussten nicht Zahlen für Grund und Boden, Bodenschätze und die Existenz unserer Lebens- und Nahrungsgrundlagen. Der Materialismus, die Ahrimansierung der Welt, versucht in allen Lebensbereichen den freien Zugang zu allen menschlichen Lebensgrundlagen zu verhindern. Es soll jede Freiheit in Abhängigkeit verwandelt werden. Ein Kreislauf von Besitzgier, Sorgen und Ängsten befördert dieses System der Unfreiheit. Jede Naturgabe und jede menschliche Tätigkeit soll finanziell bewertet und nur für eine finanzielle Gegenleistung erbracht werden. Alles menschliche Leben auf dieser Erde soll Geld kosten, das Wohnen, das Essen, das Trinken, das Fortbewegen, das Einkommen, das Helfen, das Sprechen, das Lesen, das Atmen, die Gesundheit, die Fortpflanzung und so weiter. So wird die Unabhängigkeit der Menschen so weit als möglich verringert. Jede zwischenmenschliche Tätigkeit kostet Geld, der Geldverkehr soll jedoch nicht den Menschen überlassen werden, sondern wird ihnen ebenfalls entzogen. So soll der Geldverkehr nicht über Bargeld sondern nur noch Bargeldlos funktionieren. Geld benötigt dann ein jeder Mensch für die Fortsetzung seines Lebens, für die Erreichung seiner Ziele, für das Ausleben seiner Freiheit und seines Schicksals, aber der Erwerb dieses Geldes das für jede Einzelheit des Lebens benötigt wird, wird erschwert. Geld das für eine Tätigkeit zu erhalten ist, kommt durch alle möglichen Kosten (da ja auch alles etwas kosten muss) nur noch zu einem Teil beim Tätigen an. So wird der Mensch in eine immer größere Abhängigkeit getrieben. Je mehr Kosten jede Einzelheit seines Leben verursacht desto mehr muss er auch dafür Arbeiten. Und je unwirtschaftlicher, technisch und sozial unsinniger ein Wirtschaftssystem ist und je ungerechter das Einkommensverteilungssystem umso schlechter wird die wirtschaftliche Situation eines Großteils der Menschen. So wird in den Mitgliedern unserer Wirtschaftsgesellschaft das materielle, geldgierige Denken verursacht und gefördert, es dämpft jede Beschäftigung mit dem geistig-göttlichen herab. Offenbarung des Johannes 13,17: „Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“ Das Wesen eines Schwarzmagiers Es gibt Menschen die für sich die Entscheidung getroffen haben, sich der schwarzen Magie hinzugeben. Dies ist eine Entscheidung von fürchterlicher Konsequenz für diesen Menschen. Es treffen dann viele Merkmale zusammen die erst das ergeben, was einen Menschen zu einem Schwarzmagier macht. Ein Urteil über einen seiner Mitmenschen zu treffen, dieser würde schwarze Magie betreiben oder Schwarzmagier sein, ist dem entsprechend folgenschwer. Es sollte also besonders in solch einer Angelegenheit die größtmögliche Zurückhaltung mit dem eigenen Urteil gegenüber den Mitmenschen bedacht sein. Jeder Mensch trägt in sich okkulte Kräfte, mit denen er auf seine Umgebung wirken kann. Was den Menschen normalerweise davon abhalten kann, ein Schwarzmagier zu werden ist seine Selbstsucht. Weil wir im Innern wissen, was uns für ein Schicksal beschieden ist, wenn wir den Weg eines Schwarzmagiers einschlagen würden. So ist die Selbstsucht ein gewaltiger Schutz vor solch einen Weg (B064, 4.11.1919). Ein Magier ist auch eingeweiht in die Wahrheiten der höheren Welten und besitzt höhere Wahrnehmungsfähigkeiten, darüber hinaus erwirbt er sich durch Übung die Kräfte beeinflussend auf seine Mitmenschen und seine physische Umgebung zu wirken. Werden diese Fähigkeiten bewusst gegen die Ziele der weißen Loge den führenden Meistern der Menschheitsentwicklung eingesetzt, so ist ein Bestandteil von schwarzer Magie gegeben. Der erste schwarzmagische Handlung ist der Verrat okkulter Geheimnisse, denn dies liefert okkulte Geheimnisse an Menschen aus, die sich gegen die zentrale Leitung der Erdenwicklung stellen. Also Menschen die nicht in der Lage sind sich in Liebe zur Menschheit mit den Zielen der weißen Loge zu verbinden. Wer festhält an nationalen oder Rassevorurteilen wendet sich gegen allgemeine Menschheitsziele. Magische Mittel werden so an Menschen weitergegeben, um in der Sinneswelt zu wirken. Diese Mittel versucht, sich der Schwarzmagier nun so zu erringen, dass er nicht in Weisheits- und Erkenntnisstreben dieses Mittel erlernt, von der Mitteilung von Menschen die Verkörperungen sind höherer geistiger Wesenheiten, sondern sich diese Mittel von der Natur abzulauschen, in ihr die wirkenden geistigen Kräfte zu erkennen. „Denn alles was Natur ist, fließt aus den geistigen Welten in sie ein, und wir können der Natur durch Machinantionen und Verrichtungen diese geistigen Kräfte wieder ablauschen.“ (B101, S.130). Dort wo begonnen wird nicht aus eigener Erkenntnis, sondern durch Abschauen zu handeln, dort beginnt schwarze Magie. Als Schüler wird sich ein Schwarzmagier Menschen suchen, die zu großer Furchtsamkeit neigen. „Denn dieser Fonds von Furcht ist ein gutes Mittel, das man so umbilden kann dass die betreffenden hasenfüßigen Personen gewisse andere Kräfte und Macht bekommen, ohne Wissen und Einsicht, in viel größeren Umfange, als sie der Mensch sonst haben kann.“ (B101, S.130). Im „Ritter Blaubart“ haben wir eine Beschreibung von einem Menschen, der durch sein vielfaches Morden von Kindern versuchte sich schwarze Kräfte anzueignen. Wie auch das Schneiden in lebendigem Fleisch dies Kräfte verstärkt. Dadurch wird dem hilflosen Opfer maßloses Leid zugefügt. Die schwarzen Magier bekommen so ihre Kräfte aus den Leiden anderer Wesen. Sie quälen, töten Tiere, schneiden in ihr Fleisch. Erziehen sich dadurch zu einer Gefühllosigkeit gegenüber dem Leiden ihrer Opfer. Diese astralen Leiden dienen den Asuras als Nahrung. Spricht der Schwarzmagier besondere Worte, wenn er in lebendiges Fleisch eines Tieres schneidet erhält er dadurch Kräfte, wird stärker. Erziehung zur Unterwerfung unter ein anderes Wesen, also einem Widersacherwesen. Genaue Naturbeobachtung, erlernen die Schwächen der Mitmenschen zu erkennen, um darüber Macht auszuüben. Erlernen einer vollständigen Verachtung der Mitmenschen. Verachtung des Schönen, des Geistes, menschlicher Sozialsysteme. Kräftigung des Willens, um über die Sprache die Menschen beeinflussen zu können. Ein Schwarzmagier kann Kraft seiner Sprache den Mitmenschen seinen Willen aufzwingen. Durch Menschen, die sich dem Bösen soweit verschrieben haben, dass man sie als magisch wirkende für das Böse bezeichnen kann, spricht sich nicht mehr ein Menschen Ich, aus sondern ein Widersacherwesen. Jede Arbeit am eigenen Ich verhindert schwarze Magie, die Aufgabe des eigenen Ich, so das Widersachermächte durch einen wirken können ist ein Schritt zur schwarzen Magie. Im Hintergrund oben genannter Vorgänge, die sich gegen die Menschheitssentwicklung stellen und besagten Gesellschaften wirken auch besonders entwickelte Menschen die dem Bösen verfallen sind. Diese neigen dazu geistige und seelische Fähigkeiten zum Erreichen persönlicher und gruppenhafter Ziele einzusetzen. Es ist eine Tatsache, dass die seelische Stärke des einen Menschen die Seele des anderen, der selber schwächer ist, beeinflussen kann (B026, S. 107). Diese Menschen nutzen also ihre Kräfte aber auch ihr Wissen von geistigen Zusammenhängen, um Einfluss auf ihrer Mitmenschen auszuüben. Sind diese Einflüssen zur Verfolgung persönlicher Ziele, so wird von grauer Magie gesprochen, sind dieses Ziele Menschen- oder Christusfeindlich so wird von schwarzer Magie5 gesprochen. Solche Schwarzmagier wirken in ersten Schritten so, dass sie die Menschen zu etwas verführen, damit erhält der Verführer Macht über den Verführten: Es wird etwas bewirkt wie das Ausschaltung des Denkens. Das Opfer wird in gewisser Weise willenlos, es wird seiner Freiheit beraubt und verliert seine Fähigkeit selbst moralische Entscheidungen zu treffen. Diese Verbindung von Verführung6, Steigerung fleischlicher Triebe, Freiheitsberaubung, Verstrickung in die Unmoral, Mitleidlosigkeit, Unterwerfung und Mißbrauch zeigen, dass der Schwarzmagier ohne Ansicht von moralischen Gesichtspunkten handelt. Aber wie kann sich der Mensch vor magischen Einflüsse schützen? „Des beste Mittel ist zu versuchen, seine Freiheit zu bewahren, seine gesunde Urteilskraft zu gebrauchen und sich seiner Vernunft zu bedienen ... Schutz vor ihnen ist erst notwendig, wenn man eintritt in eine gewissen Stufe der okkulten Entwicklung (B076, Fragebeantwortung 21.4.1909). Solche Menschen kann man dort suchen, wo besonders grausame Erscheinungen von Kräften des Bösen sind: Die im inneren des Menschen wirken. Wo es zu bestialische Verbrechen, Morde, Völkermorde, Vernichtungslager kommt. Dies kann bis zur öffentlichen Sichtbarwerdung von schwarz magischen Tätigkeiten führen. Wenn Verbrechen begangen werden wie das Köpfen von Menschen und danach das öffentliche zur Schau stellen des abgetrennten Kopfes des Opfers. Der abgetrennte blutige Kopf auf einem Tablett ist das schwarzmagische Gegensymbol für den Gral (B..). Zu organisierten Kabinettsverhandlungen und schrecklichsten Verbrechen gegen Kinder und unschuldige Menschen.
Die Reihe über die Widersacher der Menschheit, das Böse, Ein Teufel: 1. Das Böse-Mysterium-Wirken-Geschichte: https://www.youtube.com/watch?v=nhzIhyysIJ8 2. Das Böse-Phänomenologie-AntiMichaelSchule-8.Sphäre-Ueberwindung. https://www.youtube.com/watch?v=zgI5IESnx3g 3. Ein Teufel - verschiedene Wesenheiten: https://www.youtube.com/watch?v=L_mthc_sl70 4. Ein Teufel Luzifer: https://www.youtube.com/watch?v=YUVp-Z20VOQ 5. Ein Teufel - Ahriman: https://www.youtube.com/watch?v=hlYytqDa8ig 6. Ein Teufel Asuras: https://www.youtube.com/watch?v=CEeUKsSkJqw 7. Ein Teufel Der Sonnendaemon Der Antichrist: https://www.youtube.com/watch?v=tk43QnsQ4zA Literaturangaben: GA264,Rudolf Steiner,Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904-1914,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1914 GA147,Rudolf Steiner,Die Geheimnisse der Schwelle,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1915 GA266/3,Rudolf Steiner,Aus den Inhalten der esoterischen Stunden III 19131923,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 GA233,Rudolf Steiner,Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes ,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 978-3723509913,Prokofieff,Der Osten im Lichte des Westens Teil 1,Verlag am Goetheanum,199 GA186,Rudolf Steiner,Die sozialen Grundforderungen unserer Zeit - in geänderter Zeitenlage,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1918 9783723508268,Robert de Boron,Merlin – der Künder des Gral,Ogham Verlag,2000
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