Wertschöpfung das Herz des Wirtschaftslebens
Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage: http://www.imgaja.org/Wertschoepfung01.html ansehen. Mobil: http://www.imgaja.org/m/Wertschoepfung01.html Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen. Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen. Den 2. Teil können Sie gerne ansehen unter: http://www.imgaja.org/Wertschoepfung01Teil2.html ansehen. Mobil: http://www.imgaja.org/m/Wertschoepfung01Teil2.html Die Wertschöpfung Natur wird von der Arbeit verwandelt, Arbeit verschwindet in Kapital, Kapital verschwindet in der Natur. Werte, die hergestellt werden, verschwinden irgendwann (z.B. Nahrung) wieder in der Natur. Der wirtschaftliche Prozess ist wie ein Organismus, er bringt hervor, bildet Waren und er entbildet wieder (lässt vergehen). Dies sollte auch in allen Produkten und Kreisläufen berücksichtigt werden. „Des Lichtes webend Wesen, es erstrahlet Durch Raumesweiten, Zu füllen die Welt mit Sein. Der Liebe Segen, er erwarmet Die Zeitenfolgen, Zu rufen aller Welten Offenbarung. Und Geistesboten, sie vermählen Des Lichtes webend Wesen Mit Seelenoffenbarung; Und wenn vermählen kann mit beiden Der Mensch sein eigen Selbst, Ist er in Geisteshöhen lebend. Die Pforte der Einweihung“, GA14 Die Wertschöpfungsfähigkeit einer Gesellschaft entspricht dem Kapital einer Gesellschaft. Kapital ist die verfügbare Fähigkeit, Waren herzustellen und zu verteilen. Das Geld entsteht mit der Erstellung von Waren und Wertschöpfungsfähigkeiten, die Preise bilden sich bei dem Austauschvorgang zwischen Hersteller und Verbraucher. Die Gegenleistung für unsere Arbeit erhalten wir durch die Leistung der Menschen in den anderen Wirtschaftsbereichen. Arbeitsteilung bringt eine Verbilligung der Waren. Wer sich selbst versorgen will, behindert diesen Arbeitsteilungsvorgang und verteuert die Waren. Erwerb aus Arbeit, kann daher nicht mehr zur Selbstversorgung dienen. Ein unmittelbarer Erwerb aus persönlichen Egoismus bringt die Preisbildung aus dem Gleichgewicht, einer will dann auf Kosten der Mitmenschen mehr verdienen. So ist das Gemeinwohl einer wirtschaftenden Gesellschaft heute auch nicht umso größer je mehr sich der Einzelne persönlich bereichert, sondern je mehr der Einzelne für den anderen leistet. Im Vertrauen, das auch die anderen für ihn leisten (Soziales Hauptgesetz). „Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist umso größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.“ (GA34, „Geisteswissenschaft und soziale Frage“, 1906). Mit herzlichen Dank und Grüßen Gerhard Anger Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen http://www.imgaja.org/Kontakt.html http://www.imgaja.org/m/Kontakt.html Vielen Dank Gerhard Anger
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