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Inhaltsverzeichnis
Grundlagen der Anthroposophie	1
Die Widersacher der Menschheitsentwicklung, die teuflischen Wesenheiten	2
Luziferische Wesenheiten 	2
Ahrimanische Wesenheiten	4
Asurische Wesenheiten	5
Literaturangaben:	7


Grundlagen der Anthroposophie

Die Widersacher der Menschheitsentwicklung, die teuflischen Wesenheiten


Luziferische Wesenheiten 
Die Angeloi waren während des alten Mondes in ihrer Entwicklung auf der Stufe der heutigen Menschheit. Sie gingen durch die Ichentwickelung, manche von ihnen erreichten dieses Ziel damals nicht. Blieben zurück, man nennt diese nun luziferische Wesen. Ein Begriff, der auch für die Wesen der anderen Hierarchien verwendet wird. Bei dem was „Streit am Himmel“ (siehe Buch „Mensch“  „Streit am Himmel“ und GA110) genannt wird, fielen Engelwesen (Mächte/Dynamis) ab von der rechtmäßigen Entwicklung sie schlossen sich dem gefallenen Lichtträger, dem Luzifer an. Dies trat noch vor deren Ich-Entwicklung auf dem alten Mond ein, so kann von diesen gefallenen Engeln (Angeloi) gesagt werden, dass sie eine Vorstufe der Freiheit erringen konnten. Sie entwickelten ein unabhängiges Eigenleben (GA136, 8.4.1912). Auf dem Mond verband sich das, was man Astralleib nennt mit der Erd- und Menschheitsentwicklung und so ist auch der menschliche Astralleib1 und dessen umgearbeiteter Teil, die Empfindungsseele (GA107, 22.3.1909) des Menschen, die Wirkungsstätte des luziferischen Einflusses. „Es gab mächtige Wesenheiten während der alten Mondenentwickelung, hochstehende Geister, die aber in einer gewissen Beziehung, während dieser Mondenentwickelung doch nicht ihren Entwickelungsabschluss erlangt hatten. Unter diesen hochstehenden Geistern war eine Schar, die gleichsam unter einem Anführer stand und die, als die Mondenentwickelung zu Ende war, nicht ihr Entwickelungsziel erreicht hatte ... Das sind die Scharen, die unter Luzifer stehen, und Luzifer selber wirkt in der Erdenentwickelung mit der fortwährenden Sehnsucht in seinem Innern nach seiner wahren Heimat, nach dem Venus-Stern.“, (GA129, 21.8.1911). 
Das diese Wesen Teil der Menschheitsentwicklung sind, ist eine Angelegenheit der Götter. Nur durch die luziferischen Geister hat der Mensch die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Wegen. Ohne das Wirken der luziferischen Geister könnte der Mensch immer nur tun, was ihm von den höheren geistigen Wesen zukommt, er hätte keine Freiheit. Luzifer ist es also derjenige der dem Menschen die Freiheit bringt, das ist sein berechtigter Platz in der Erdentwicklung. Heute bewirkt er im Menschen auch die Liebe zur geistigen Welt. Dort wo der Mensch zum Geistigen strebt, wo er sich losreißt vom irdischen Schaffen, in der Kunst oder Philosophie tätig ist, dort ist das Luziferische berechtigt (GA147, 25.8.1913). Wenn Luzifer aber seinen Bereich verlässt, über diese berechtigt Grenze hinausgeht dort wird sein Wirken böse. 
Die luziferischen Wesen bewirken in unserer Empfindungsseele Begierden und Leidenschaften, mehr zu wünschen als uns zusteht. Kein unangenehmes Schicksal und anstrengende Zukunft, sondern einfach nur Wohlgefühl, Beliebigkeit, Genießen. Schneller zum Ziel kommen zu wollen als möglich. Diese Begierden haben die Menschheit enger mit dem Irdischen verbunden, als diese von den rechtmäßigen Geistern vorgesehen war. Sie versuchen dem Menschen von der Erdverkörperung, von der vorgesehenen Verbindung mit dem Irdischen, von der Arbeit am Irdischen, von dem Mitleid für die Mitmenschen abzulenken. Luzifer will den Sinn der Verkörperung auf der Erde durch Flucht in Traum und Scheinwelten vereiteln. Nicht in Ruhe und Dankbarkeit sein Leben ertragen zu wollen. Sich selbst überheben, sich zu gut für diese Welt, für dieses Menschen zu fühlen und so alle anderen als wertlos betrachten. Sich selbst für so gut und weise zu halten, dass gar nichts höheres sein kann Eigenschaften anstacheln des Ehrgeizes, des Hochmuts, der Eitelkeit, alle Eigenschaften die „... zusammenhängen mit einer Art Aufspreizung2 unseres Ich, ...“ (GA120, 22.5.1910). Luzifer trennt den Menschen von dem unmittelbaren Erleben der geistigen Welt, er trennt die Erkenntnissphäre des Menschen von seiner Verbindung zur Moralität. So will der die Menschen in moralischen Automaten verwandeln, die von äußerer Autorität abhängig sind. Der Mensch soll einer nebelhaften, unbewussten Religiosität oder materialistischen Wissenschaft zuneigen. Den Menschen will er so ablenken von einer Ich-bewussten freien Verbindung mit dem Geist. Luzifer will den Menschen zu einem Wesen wandeln, dass zu schnell nach dem Geist strebt, den Geist als absolute Offenbarung sehen will und so zu einem Automaten des Geistes wird (GA182, S. 9.10.1918). Den Menschen zur undifferenzierten Freiheit streben lassen, zu Selbstsucht und Phantastik. Da können kurzsichtige Ideale entstehen, die wenig oder kein Bezug zur realen Welt haben. Aber es gibt eine Macht, vor der sich Luzifer zurückzieht: Das ist die Moralität, diese brennt dem Luzifer wie das furchtbarste Feuer. Dort wo der Mensch Eindrücke von der Welt erhält, in der Empfindungsseele, wo er Ungerechtigkeitsempfinden entwickeln kann, dort findet die Auseinandersetzung mit dem luziferischen Wesenheiten statt. Die luziferische Versuchung des Menschen begann bei dem Ereignis, was heute als der Sündenfall bezeichnet wird, das war im lemurischen Zeitalter, wo die luziferischen Geister in die Menschheitsentwicklung eingriffen, sich in einem Teil unseres Astralleibes festsetzten (GA107. Vortrag 22.3.1909). Luzifer gibt Weisheit ohne Liebe. 



Ahrimanische Wesenheiten
Wesenheiten die auf der alten Sonne zurückgeblieben sind. Das ihnen zugewiesene Gebiet der Weltenordnung ist die mineralische Welt. Die mineralische Welt insofern sie das Tote ist. „Ahriman ist im weitesten Umkreis der Herr des Todes, der Beherrscher all der Mächte, welche innerhalb der physisch-sinnlichen Welt dasjenige herbeiführen sollen, was notwendig in dieser physisch-sinnlichen Welt da sein muss als Vernichtung, als Tod der Wesenheiten.“ (GA147, 25.8.1913). Die Gesetze der 
physischen Welt beinhalten die Notwendigkeit des Todes, wenn neues kommen will, muss das Alte dem Neuen Platz machen. Insofern hat der Tod etwas berechtigtes. Ahriman wird dort Teil des Bösen wo es seine Grenze überschreitet. Wo er versucht ist, den sinnlichen Formen ewiges Dasein zu geben. Dort wo er den Menschen verleitet, nur materialistisch zu denken. Den Menschen soweit verführt, mit dem sinnlichen Denken in die geistige Welt zu wollen, dort beginnt sein böses Wirken.
Die ahrimanische Wesenheiten wirken hauptsächlich auf den Ätherleib und die Verstandesseele des Menschen. Seit dem atlantischen Zeitalter greifen sie in die Entwicklung der Menschheit ein. Dort wo sie wirken, wollen sie von der Wahrheit ablenken (GA107, 22.3.09), es sind die Wesen der Lüge, der falsche Vorstellungen. Sie wollen, dass die Menschen ein schwaches Denken haben, das sie nur Gedanken denken können die mit der physisch-sinnlichen Welt in Verbindung sind, sie von der wirklichen Welt isolieren. Sie wollen den Menschen ganz mit dem Irdischen, mit der Materie verbinden, um so die Erde verlebendigen zu können (GA229, 7.10.1923). Ahriman will uns hineinziehen in die Genussgier der materiellen Inkarnation, Spaßgesellschaft, Befriedigung, maximal mögliche Freude, Recht das einen gut geht, ewige Gesundheit und ewiges physische Leben. Die Menschen zu willenlose mechanisch funktionierende Wesen machen. Mit dem irdischen, Materiellen verbinden, ein auf fleischlich/physischer Schönheit ohne selbstlose Liebe aufbauendes Menschenbild (GA14, Mysteriendrama IV). Um den Menschen von seiner rechtmäßigen Entwicklung abzulenken, versucht Ahriman ihm unzeitgemäße Fähigkeiten zu schenken. „Und Ahriman, was will denn Ahriman? Macht will er dem Menschen geben. Ahriman ist der Geist, der schon früher abgefallen ist. Auf der alten Sonne ... Weisheit war damals noch nicht wie auf dem alten Monde, aber Macht; allein Macht ohne Weisheit führt zu schwarzer Magie, zu Verfinsterung.“, (GA266/2, 19.2.1911).



Asurische Wesenheiten
Die Archai haben am alten Saturn ihre Menschheitsstufe, ihre Ichentwicklung durchgemacht. Diejenigen Archai die damals zurückgeblieben sind, nicht ihr Ich entwickelt haben, werden Asuras genannt. Sie wirken gegen die Geister der Persönlichkeit (Archai), gegen die Ich Entwicklung und gegen das Ich der Menschen. Sie wollen uns Menschen das Ich nehmen, wollen uns nicht nur glauben machen wir wären Tiere, sondern uns dazu bringen zu leben, als ob wir Tiere wären. Das Tier hat kein Ich, das Tier hat als höchstes Wesensglied den Astralleib, seine Entwickelung geht nur bis zur Geschlechtsreife und lebt dann seine Triebe und Leidenschaften aus. Das Tier kann dressiert werden sein instinktives Verhalten zu verändern. Aber das Tier kann sich nicht so wie der Mensch selbst über sein Ich erziehen. Der Mensch hat ein Ich unser Ich kann einsehen etwas so oder so zu tun, wir können aus freier Entscheidung Dinge Tun, das Tier kann das nicht. Die Asuras wollen uns Menschen die Freiheit nehmen, uns zu Wesen machen die sich nur noch durch Instinkte, Triebe und Leidenschaften leiten lassen. Der Mensch hat ein Ich, es verleiht uns Selbstständigkeit. Das Ich gibt uns Fähigkeiten, die über die Vorbestimmung der Welt und des Schicksals hinausgehen. Wo wir aus unserem Ich Neues, nie da gewesenes erschaffen, wirken wir aus unserem Ich. Wenn wir zwei Menschen sehen uns über ihr Sein freuen (GA107, 17.6.1909), ist dieses etwas für die Welt Neues, wenn wir aus unserer moralischen Intuition heraus eine Pflicht erkennen zu Handeln, dann schöpfen wir aus dem Nichts, das Neue. Solche Fähigkeiten und Handlungen wollen die Asuras verhindern.
Sie versuchen im Menschen, ein Gefühl der moralischen Ohnmacht zu erzeugen, als ob sie nur von Problemen umgeben wären. Ihr Wirkungsort im Menschen ist der physische Leib. Sie wollen den Menschen in einen Abgrund der Verzweiflung und so in einen zweiten, einen moralischer Tod treiben. Dort wo Kulturkrankheit und Kulturtod zuhause sind, dort wirken auch asurische Wesenheiten. Wo wir Menschen in den fürchterlichen Orgien, Partys, Ausschweifungen und sonstigen niederen Verhalten leben, bilden wir in unseren Astralleibern Gedankenformen, von denen die Asuras ihre Nahrung erhalten (GA182, Seite 148). Ihr Ziel ist die Zerstörung des menschlichen Ich. Unser Ich so zu schwächen, dass es ausgetauscht werden kann. Dann dringen dämonische Kräfte ein. Menschen werden wie animalisch, nicht menschlich ohne Moral, Gewissen, Mitleid. So die Verbindung des Ich mit der geistigen Welt zerstören und dadurch die Begegnung mit Christus zu verhindern. Der Ort der Auseinandersetzung mit ihnen ist die Bewusstseinsseele, in deren Entwicklung der Mensch zur Entscheidung des Hinwendens zum Göttlichen, zur andächtigen Tugendhaftigkeit kommt oder zur triebhaften Ich- und Selbstverleugnung.
Wo sie wirken, nehmen sie den Menschen die Zukunftsperspektiven. Ohne sich dem Geistigen zu verbinden, fehlen die Zukunftshoffnungen, das ist ihr Ziel, Hoffnungslosigkeit in der Verstrickung mit dem Irdisch-Physischen. Der Menschen erlebt die Welt nur noch in den Empfindungen des Augenblickes. Das Wirken der Asuras, ihr hineinschleichen in unsere Bewusstseinsseele beginnt mit unserem Zeitalter.
„Die Asuras werden mit einer viel intensiveren Kraft das Böse entwickeln als selbst die satanischen (anm. ahrimanische Geister) Mächte der atlantischen oder gar die luziferischen Geister der lemurischen Zeit“ (GA107, Vortrag 22.3.1909). Einen Ausgleich für ihr Wirken zu finden wird für die Menschheit und für die guten Geister ungleich schwieriger sein als dies bei den luziferischen und ahrimanischen Geister der Fall ist. 
Die Menschen werden dann einen Weg finden, mit ihnen fertig zu werden, wenn sie sich durch die geisteswissenschaftliche Christus-Erkenntnis verbinden können mit dem Heiligen Geist. Wenn wir Menschen durch unsere geistige Arbeit begründen können freie geistgetragene Gemeinschaften.
Literaturangaben:
GA4 ,Rudolf Steiner,Philosophie der Freiheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1894 
GA9 ,Rudolf Steiner,Theosophie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 
Chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz
GA10 ,Rudolf Steiner,Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1904 
GA12,Rudolf Steiner,Die Stufen höherer Erkenntnis,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1908 
GA13,Rudolf Steiner,Die Geheimwissenschaft im Umriß,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910
GA14,Rudolf Steiner,Vier Mysteriendramen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913  GA16, GA17 ,Rudolf Steiner,Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen / Schwelle der geistigen Welt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 
GA21,Rudolf Steiner,Von Seelenrätseln,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1917 
GA26,Rudolf Steiner,Anthroposophische Leitsätze,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925
GA27,Rudolf Steiner,Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 
GA28,Rudolf Steiner,Mein Lebensgang,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 
GA35,Rudolf Steiner,Philosophie und Anthroposophie. Gesammelte Aufsätze 1904-1923,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1925 
GA55,Rudolf Steiner,Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 
GA94,Rudolf Steiner,Kosmogonie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1906 
GA97,Rudolf Steiner,Das chrstliche Mysterium,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 
GA99 ,Rudolf Steiner,Die Theosophie der Rosenkreuzer,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 
GA101,Rudolf Steiner,Mythen und Sagen, Okkulte Zeichen und Symbole,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1907 
GA104 ,Rudolf Steiner,Die Apokalypse des Johannes,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1908 
GA107 ,Rudolf Steiner,Geisteswissenschaftliche Menschenkunde,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1988 
GA110 ,Rudolf Steiner,Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 
GA115,Rudolf Steiner,Anthroposophie – Psychologie – Philosophie ,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1911 
GA119,Rudolf Steiner,Makrokosmos und Mikrokosmos,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 
GA120 ,Rudolf Steiner,Die Offenbarungen das Karma,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1910 
GA129,Rudolf Steiner,Weltenwunden, Seelenprüfung und Geistesoffenbarungen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1911 
GA130,Rudolf Steiner,Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1962 
GA136,Rudolf Steiner,Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1912 
GA145,Rudolf Steiner,Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung auf die Hüllen des Menschen undSein Selbst?,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1913 
GA147,Rudolf Steiner,Die Geheimnisse der Schwelle,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1915 
GA182,Rudolf Steiner,Der Tod als Lebenswandler,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1918 
GA202,Rudolf Steiner,Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1920 
GA215,Rudolf Steiner,Die Philosophie, Kosmologie und Religion in der Anthroposophie,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1922 
GA229,Rudolf Steiner,Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923 
GA260,Rudolf Steiner,Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/24,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 
GA260a,Rudolf Steiner,Schriften und Vorträge zur Geschichte der anthropsophischen Bewegung und der Anthroposopischen Gesellschaft,Verlag am Goetheanum,1925 
GA264,Rudolf Steiner,Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904-1914,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1914 
GA266/1,Rudolf Steiner,geisteswissenschaft als Erkenntnis der Grundimpulse sozialer Gestaltung,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1909 
GA266/2,Rudolf Steiner,Aus den Inhalten der esoterischen Stunden II 1910-,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1912 
GA267,Rudolf Steiner,Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild-Meditation,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924
GA270/I,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Erster Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 . GA270/II,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Zweiter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 . GA270/III,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Dritter Band,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 
GA276,Rudolf Steiner,Das künstlerische in seiner Weltmission,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923
GA319,Rudolf Steiner,Die Kunst des Heilens von Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924 
GA342,Rudolf Steiner,Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken I,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1921 
GA350 ,Rudolf Steiner,Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der Welt?,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1923